Michael Wolff: "Donald Trump war der beste Freund von Jeffrey Epstein"

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Elon Musk spielt im Streit mit dem US-Präsidenten auf Dokumente um den Sexualverbrecher Jeffrey Epstein an. Trump-Biograf Michael Wolff hat den mehrere Male getroffen.

7. Juni 2025, 13:31 Uhr

Artikelzusammenfassung

Das Bündnis zwischen Elon Musk und Donald Trump scheint zerrüttet, nachdem sich die beiden in den letzten Tagen öffentlich beleidigt haben. Musk behauptet, dass Trump in den Ermittlungsakten gegen Jeffrey Epstein auftaucht, mit dem Trump angeblich eine enge Freundschaft hatte. Epstein soll Trump geholfen haben, bei Steuerbetrug und anderen fragwürdigen Geschäften. Musk könnte möglicherweise belastendes Material über Trump und Epstein besitzen, das er über seine Social-Media-Plattform X veröffentlichen könnte. Trump hat bisher alle Skandale überlebt, aber Musks potenzielle Enthüllungen könnten das ändern.

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Jeffrey Epstein mit Donald Trump 1997 in Mar-a-Lago.

Das Bündnis zwischen Elon Musk und Donald Trump scheint zerrüttet, die beiden vielleicht mächtigsten Männer der Welt haben sich in den vergangenen zwei Tagen beschimpft, bedroht und beleidigt. Als Trump drohte, die staatlichen Verträge für SpaceX zu kündigen, behauptete Musk, dass Trumps Name in den unter Verschluss gehaltenen Ermittlungsakten gegen den verurteilten Sexualstraftäter Jeffrey Epstein auftauche. Der amerikanische Trump-Biograf Michael Wolff hat Epstein mehrere Male zu Interviews getroffen und berichtet über dessen Verbindung zum heutigen US-Präsidenten.

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