Matthias Schweighöfer: "Ich bin jetzt fast 45 und langsam erwachsen genug"

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Nicht nur die Filme, die Matthias Schweighöfer macht, haben sich sehr verändert – auch er selbst. Ein Gespräch über Ängste und was ihm sein inneres Kind zu sagen hat

23. Oktober 2025, 12:29 Uhr

Artikelzusammenfassung

Matthias Schweighöfer, Schauspieler und Produzent, reflektiert in einem Interview über seine Ängste, Wünsche und den Umgang mit dem inneren Kind. Trotz Erfolgen und Herausforderungen betont er die Bedeutung von Mut und Offenheit für persönliches Wachstum. Dabei zeigt er sich humorvoll und selbstkritisch, auch in Bezug auf seine Karriere und die Vielfalt seiner filmischen Projekte. Schweighöfer betont die Notwendigkeit, Ängste zu akzeptieren und zu überwinden, um neue Erfahrungen zu ermöglichen. Seine Reise vom moppeligen Jungen aus Anklam zum weltweit bekannten Künstler verdeutlicht, dass Neugier und Offenheit wichtige Begleiter auf dem Weg zur persönlichen Entwicklung sind.

Diese Zusammenfassung wurde mithilfe von Künstlicher Intelligenz erstellt. Vereinzelt kann es dabei zu Fehlern kommen.

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