45' Mit einem gerechten 1:1 geht es in die Kabinen, auf beiden Seiten geht die größte Gefahr von Standards aus. Insgesamt ist es eine sehr umkämpfte, teils hitzige Partie. Beide Mannschaften ist die Bedeutung des Spiels natürlich bekannt.
Halbzeitpfiff
45' +5 Wanitzeks zieht den Freistoß aus etwa 22 Metern halbrechter Position rechts um den Mauer - Krahl ist im rechten Eck.
Halbzeitpfiff
Halbzeitpfiff
Der Coach der Berliner regt sich über ein Foul von Gießelmann etwas zu stark auf und bekommt die Gelbe Karte.
Antiste bekommt für seinen Jubel gelb.
Was für ein Tor! Jander hebt einen Ball gefühlvoll in den Sechzehner, wo Antiste den Ball per Kopf kontrolliert und ihn anschließend per Fallrückzieher traumhaft in die Maschen setzt. Kristof ist ohne Chance.
Die nächste Verwarnung: Auch Drexler holt sich nach einer Grätsche die gelbe Karte ab.
Le Joncour bringt Lubach im Mittelfeld zu Fall und sieht gelb.
38' Wanitzeks Standard von rechts landet bei Rapp, der köpft frei aus sieben rechts vorbei. Da war mehr drin.
Nach einem unsanften Zweikampf sieht Dardai die Gelbe Karte. Es ist seine Zwölfte.
Lubach steigt Damar auf den Fuß.
37' Das hätte das 2:0 sein können. Maza bekommt einen langen Ball im Rücken der Fürth-Abwehr in die Füße und zieht dann in die Mitte. Danach steckt er durch zum mitgelaufenen Niederlechner, doch der Ball ist etwas zu weit und findet nur Noll.
Für Sickinger geht es nicht weiter.
Ritters Ecke von der linken Seite landet bei Elvedi, der trifft per Linksschuss aus sechs Metern. Der Abschluss geht durch die Beine von Kobald, dadurch wird es für Weiß schwer, noch zu reagieren. Da sah die KSC-Defensive im Verbund aber nicht gut aus.
20' Der Club wird stärker! Emreli legt sich den Ball an Pinckert vorbei bis zur Grundlinie und bringt die Kugel an den zweiten Pfosten. Dort schließt der ansprintende Soares direkt ab, allerdings hält ein Verteidiger noch sein Bein dazwischen. Es gibt Ecke.
18' Jander erobert an der rechten Außenlinie den Ball und hebt ihn umgehend in den Strafraum. Über Umwege kommt Emreli aus der Drehung zum Abschluss, allerdings taucht Kristof ab und pariert sicher.
17' Riesenchance! Wanitzek findet mit seinem Freistoß von links Jensen, der köpft freistehend aus kurzer Distanz links vorbei. Da muss er mehr draus machen.
Und dann fällt auch die Führung für den Hauptstadtklub. Niederlechner setzt sich stark gegen Loosli durch und legt dann ab auf Reese. Der hat ganz viel Wiese vor sich und läuft frei auf Keeper Noll zu. Vor dem Tor bleibt der Stürmer dann eiskalt und setzt die Kugel flach links unten in die Maschen.
16' Ein Rückpass von Sahin gerät zu kurz, sodass Emreli dazwischengeht und auf Pinckert zuläuft. Anschließend bleibt der Offensivspieler jedoch am Verteidiger hängen, sodass die Chance verebbt.
Nein, alles sauber, das Tor zählt.
Der Treffer wird noch gecheckt. Lag eine Abseitsposition vor? Oder gab es etwas anderes wie ein Handspiel?
Der FCK lässt die Chance liegen, nun schlägt der KSC eiskalt zu. Nach einer Herold-Ecke scheitert Ben Farhat zunächst per Kopf an Krahl. Aber die Hausherren bleiben dran, Wanitzek bringt den Ball traumhaft per Außenrist nach innen, wo wieder Ben Farhat lauert und einnickt. Krahl kommt diesmal zu spät.
9' Die erste Chance haben die Gäste: Sickinger kommt rechts im Strafraum an die Kugel und hebt den Ball gefühlvoll an den zweiten Pfosten, wo Asllani frei steht. Janisch klärt im letzten Moment.
8' Eine Ecke von der linken Seite bekommt der KSC nicht weg. Aus kurzer Distanz stochert Kaloc den Ball ganz knapp links vorbei.
9' Die beste Möglichkeit der bisherigen Partie hat Hertha: Kenny schickt Reese auf der rechten Seite, der einige Meter macht und dann in die Mitte legt. Dort verpasst Niederlechner knapp, bevor Quarshie zur Ecke klären kann. Die bringt aber nichts ein.
7' Weiß lässt einen eher harmlosen Distanzschuss von Hanslik nach vorne abprallen. Dann schnappt sich Ache den Ball, aber der KSC-Keeper verkürzt den Winkel gut. Da hat Weiß seinen eigenen Fehler wieder gutgemacht.
Anpfiff
Anpfiff
Anpfiff
12:49 Uhr Auf der Gegenseite wechselt Siewert nach der zuletzt bitteren 0:1-Niederlage gegen Abstiegskonkurrent Ulm dreimal. Dietz, Klaus und Srbeny ersetzen Asta (Rückenbeschwerden), Consbruch und Futkeu (beide auf der Bank).
12:46 Uhr Nun stehen auch die Aufstellungen der Partie fest. Hertha-Coach und Ex-Trainer in Fürth Stefan Leitl tauscht nach dem jüngsten 1:1 gegen den 1. FC Magdeburg auf zwei Positionen. Neben dem verletzten Winkler (Adduktorenverletzung), bleibt auch Scherhant draußen und sitzt vorerst auf der Bank. Dafür kommt Zeefuik nach seiner Gelbsperre zurück. Den Platz im Sturm übernimmt Niederlechner.
12:39 Uhr Gäste-Coach Horst Steffen hingegen tauscht seine Mannschaft nach dem 1:1-Unentschieden in Paderborn auf einer Position: Im Mittelfeld fehlt Leistungsträger Fellhauer aufgrund einer Gelbsperre und wird durch Sickinger ersetzt.
12:35 Uhr Die Hausherren beginnen im Vergleich zum 3:3 vergangene Woche in Düsseldorf unverändert. Auch Caspar Jander, der unter der Woche noch angeschlagen gefehlt hatte, steht in der ersten Elf.
12:32 Uhr FCK-Trainer Torsten Lieberknecht bringt dieselbe Elf, die das 2:1 gegen Schalke einfuhr.
12:31 Uhr Blicken wir auf das Personal. KSC-Coach Christian Eichner tauscht nach dem 2:1 beim Hamburger SV einmal: Franke spielt anstelle von Beifus (Bank).
12:27 Uhr Im Berliner Olympiastadion treffen heute mit Hertha BSC und der SpVgg Greuther Fürth zwei Teams aufeinander, die sich den Saisonverlauf ziemlich sicher ganz anders vorgestellt hatten und sich lange im Abstiegskampf befanden oder noch immer befinden.
12:27 Uhr Verfolgerduell in Karlsruhe: Der KSC, aktuell fünf Punkte Rückstand auf Rang drei, empfängt Kaiserslautern, das mit einem Sieg nach Punkten mit dem Dritten Paderborn gleichziehen kann.
12:24 Uhr Der 1. FC Nürnberg feiert sein Jubiläum mit einer Reihe von Aktionen. Im Vorfeld des Spiels hat es unter anderem einen Fanmarsch aus der Innenstadt bis ans Stadium und einen Gottesdienst gegeben. Außerdem läuft die Mannschaft heute in einem Sondertrikot auf - traditionell in Rot-Weiß.
12:23 Uhr Ein besonderer Spieltag im Max-Morlock-Stadion: Der 1. FC Nürnberg empfängt am Tag des 125-jährigen Vereinsbestehens um 13.30 Uhr die SV Elversberg. Ausgelassener könnte die Stimmung vor der Partie kaum sein, lediglich die Gäste können der Feier einen Dämpfer verpassen.
90' Und dann ist Feierabend. Der 1. FC Köln und Jahn Regensburg trennen sich 1:1. Herbe Enttäuschung für die Gastgeber, die somit Rang eins an den HSV abgeben müssen. Aber auch dem Jahn bringt der Punkt - auch wenn es erst der zweite in dieser Saison auf gegnerischem Terrain ist - nichts. Der Abstieg der Regensburger ist nämlich nun auch offiziell besiegelt.
Abpfiff
90' Nächster gefährlicher Standard des Effzeh. Martel kommt nach einer weiteren Uth-Ecke von links aus rund sechs Metern frei zum Kopfball. Doch der segelt in die Arme des stark reagierenden Pollersbeck.
80' Maina legt auf links raus zu Finkgräfe, der den Ball scharf vorher spielt. Rondic kommt angerauscht, er rutscht aber am Ball vorbei.
Wechsel auf beiden Seiten.
Regensburg gleicht aus! Suhonen von der linken Seite mit einer starken Flanke in die Mitte. Ganaus scheitert mit seinem Kopfball aus fünf Metern noch an Schwäbe. Heintz bekommt den Ball nicht geklärt, sodass Ganaus aus wenigen Zentimetern abstaubt.
73' Um ein Haar das 2:0! Maina taucht nach einem tiefen Ball links im Sechzehner auf. Seine Flache Hereingabe bekommt Rondic nicht über die Linie gedrückt. Ziegele klärt wenige Zentimeter vor er Linie mit der Hacke.
71' Waldschmidt tritt an, scheitert aber recht kläglich in der Mauer. Der Ball landet Sekunden später aber erneut vor seinen Füßen, sodass ein weiterer Distanzschuss folgt. Der geht knapp drüber.
Ballas sieht für ein taktisches Foul an Finkgräfe die erste Gelbe Karte des Spiels.
Maina und Rondic, die schon eine Weile zum Wechsel bereitstanden, kommen nun dennoch und ersetzen Downs und Kainz.
Die Führung für Köln! Waldschmidt hebt den Ball von der linken Strafraumkante an den zweiten Pfosten, wo sich Lemperle Ziegele vom Leib hält und überlegt ins lange Eck und gegen die Laufrichtung von Pollersbeck köpft.
Wechsel zur Pause bei den Gastgebern.
Anpfiff 2. Hälfte
45' Torlos geht es in die Pause. Köln, das mit Pfiffen in die Katakomben begleitet wird, ist spielbestimmend, tut sich allerdings schwer, offensiv für echte Gefahr zu sorgen. Regensburg hält hier bislang mehr als gut dagegen, hatte auch zwei gute Abschlüsse und obendrauf Pech, dass ein möglicher Strafstoß wegen einer Abseitssituation nicht gegeben wurde. Für Durchgang zwei ist alles offen.
Halbzeitpfiff
45' +2 Nach einem weiten Abschlag von Pollersbeck landet der zweite Ball vor den Füßen von Hein, der aus halblinker Position nicht lange fackelt. Schwäbe macht sich ganz lang und pariert auf Kosten einer Ecke.
Es gibt keinen Elfmeter für Regensburg. Allerdings vornehmlich, weil bei der Freistoßhereingabe zuvor eine Abseitsstellung von Ballas vorgelegen hat. Köln atmet durch.
Der VAR schaltet sich ein und überprüft einen möglichen Strafstoß.
19' Ein per Kopf geklärter Freistoß der Gäste auf Höhe der Mittellinie landet bei Ernst, der aus rund 15 Metern wuchtig abzieht. Schwäbe ist noch am Ball und lenkt ihn so über die Latte. Es geht dennoch mit Abstoß weiter. Glück für den Effzeh.
2' Erste gefährliche Offensivsequenz der Hausherren. Kainz bedient Finkgräfe, dessen halbhohe Hereingabe von Wurm scharf gemacht wird. Pollersbeck lenkt den Ball aber noch um den Pfosten.
Anpfiff
19:35 Uhr Sein Gegenüber Andreas Patz verändert sein Team im Vergleich zum 1:1 gegen Braunschweig auf zwei Positionen. Anstelle von Pröger (Innenbandverletzung im Knie) und der Köln-Leihgabe Adamyan (fehlt aufgrund eines Magen-Darm-Infektes im Kader) beginnen Ananou und Hottmann.
19:31 Uhr Personell gehen es beide Teams folgendermaßen an: Köln-Trainer Gerhard Struber nimmt nach der 0:1-Niederlage in Hannover lediglich einen Wechsel an seiner ersten Elf vor. Anstelle von Pacarada (Gelb-Rot-Sperre) beginnt Finkgräfe.
19:20 Uhr Duell der Gegensätze in der Dommetropole. Während der aufgrund des Torverhältnisses ohnehin praktisch feststehende Abstieg von Jahn Regensburg heute final besiegelt werden kann, kann der 1. FC Köln mit einem Erfolg einen großen Sprung in Richtung Bundesliga-Aufstieg machen. Los geht es im Rhein-Energie-Stadion um 20.30 Uhr.
90' Die Basis für den Sieg bei nur zu Beginn forschen Darmstädtern legte die Polzin-Elf mit Disziplin und Zweikampfstärke. Nach der Führung brannte gegen die Hessen kaum mehr etwas an.
90' Nach drei sieglosen Partien ist das für die Hanseaten ein großer Schritt Richtung Aufstieg.
90' Der HSV siegt nach einer disziplinierten Vorstellung souverän mit 4:0 in Darmstadt.
Abpfiff
Wieder ist Pherai der Vorbereiter mit einer exakten Flanke auf Glatzel, der per Kopf aus elf Metern den Schlusspunkt setzt.
90' Am Ende war es ein wildes Hin und Her, doch der Siegtreffer gelang keiner Mannschaft mehr. Düsseldorf konnte zweimal einen Rückstand ausgleichen, in der Folge spielten beide Mannschaften auf Sieg, jedoch ohne Erfolg.
90' Der SSV Ulm 1846 verliert trotz deutlichem Chancenplus, mehr als 20-minütiger Überzahl und einer Elfmeter-Chance mit 1:2 gegen Hannover 96 und rutscht zwei Spieltage vor dem Ende auf Rang 17 ab. Hannover tat offensiv wenig, erspielte sich kaum Chancen, profitierte erst von einem Eigentor und nutzte in der zweiten Halbzeit einen Konter. In Unterzahl lösten es die 96er dann clever und nahmen die drei Zähler mit, die sie nun auf drei Punkte an Platz 3 heranbringen.
Abpfiff
Abpfiff
90' +3 Chessa kommt zum Abschluss! Der eben eingewechselte Ulmer setzt den Ball aus 13 Metern halbrechts mit links am kurzen Pfosten vorbei.
90' Sieben Minuten Nachspielzeit bleiben Ulm noch.
90' Kastenmeier verhindert den erneuten Rückstand: Düsseldorfs Keeper pariert Szabos Kopfball aus kurzer Distanz.
Lechleiter zieht seine letzten beiden Optionen.
Bei Hannover wird es derweil - natürlich - noch einmal etwas defensiver.
84' Philippe dribbelt auf und davon, Siebert heftet sich an seine Fersen. Am Ende kann der Düsseldorfer noch entscheidend stören, Philippe gelingt kein kontrollierter Abschluss.
21. Saisontor von Selke! Pherai hat rechts ganz viel Platz und spielt scharf quer auf den am zweiten Pfosten lauernden Stürmer, der leichtes Spiel fürs 3:0 hat.
Noch einmal der Doppelwechsel bei Ulm. Rösch ersetzt Allgeier auf der linken Schiene, mit Kahvic kommt ein weiterer Stürmer.
Robust hingelangt gegen Papela.
76' Fast das 0:3: Nach einer Rechtsflanke prallt der Ball von Pherai und Vukotic hoch ab und Richtung Tor, ehe Müller das Leder gerade noch vor der Linie klärt.