Liebesbriefe an die Bruderschaft von Nod: Neues von „Command & Conquer“

vor 7 Stunden 2

Im Wohnzimmer meines Freundes stand einer dieser Computertische mit Tastaturauszug, obendrauf ein schwerer Röhrenmonitor, links und rechts von Lautsprecherboxen eingerahmt. Auf dem Gehäuse des Computers klebte ein Logo mit der Aufschrift „Pentium II“. Der 233 Megahertz starke Prozessor trieb den Computer und die bunte Welt an, in der wir uns über Stunden verloren: Per Mausbefehl schickten wir unsere Truppen zum Erkunden über die Landkarte und befahlen schließlich unseren Panzern den Angriff, nachdem wir endlich die feindliche Basis entdeckt hatten.

Gesamten Artikel lesen