Lage in der Ukraine: Die Schwachstellen lassen sich nicht mehr verbergen

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Luftwaffensoldaten an der Front und Brigaden ohne Substanz: Skandale im Militär sorgen für so viel Unruhe, dass Selenskyj selbst eingreifen muss. Der Wochenrückblick

17. Januar 2025, 19:23 Uhr

 Olexander Syrskyj und Wolodymyr Selenskyj bei einem Frontbesuch im Juni 2023. Die ukrainische Sommeroffensive war zu diesem Zeitpunkt schon gescheitert. Ein Dreivierteljahr später wird Syrskyj Militärchef und beaufsichtigt seitdem ein Rückzuggefecht nach dem anderen.
Olexander Syrskyj und Wolodymyr Selenskyj bei einem Frontbesuch im Juni 2023. Die ukrainische Sommeroffensive war zu diesem Zeitpunkt schon gescheitert. Ein Dreivierteljahr später wird Syrskyj Militärchef und beaufsichtigt seitdem ein Rückzuggefecht nach dem anderen. © Ukrainian Presidential Press Service/​Handout/​Reuters

Olexander Syrskyj bekleidet seit fast einem Jahr den wohl wichtigsten Posten in der Ukraine. Als Militärchef ist er nur dem Präsidenten unterstellt und führt eine Armee, deren Erfolg und Misserfolg derzeit mehr über die Zukunft des Landes bestimmen als jede politische Entscheidung. Syrskyj, ehemals Kommandeur des Heeres, wurde im russischen Teil der Sowjetunion geboren, in Moskau zum Offizier ausgebildet. Er steht im Ruf, der sowjetischen Militärphilosophie zu folgen, in der Quantität und nicht Qualität entscheidet und unflexible Befehlsketten eingehalten werden. 

Regelmäßig scheint Syrskyj zu versuchen, diesen Ruf zu widerlegen. Bei seiner Ernennung übernahm er von seinem populären Vorgänger Walerij Saluschnyj eine schwierige Lage: Munitionsmangel, Personalknappheit, Russland in der Offensive. "Asymmetrische Lösungen" seien notwendig, um wirksam Widerstand zu leisten, schrieb er Mitte März auf Telegram. Beim Frontbesuch bei Pokrowsk im August schrieb er: Es würden "Nicht-Standardlösungen" getroffen, um den Feind aufzuhalten. Russische Truppen standen neun Kilometer vor der Stadt. Im Dezember, wieder dort auf Frontbesuch, wieder: "Nicht-Standardlösungen". Abstand der Stadt zur Front: nur noch drei Kilometer.

Zwei seiner ungewöhnlichen Ansätze sorgen nun für Unruhe in der Ukraine – zumindest, wenn man den Berichten glaubt, dass sie auf Syrskyj zurückgehen sollen. Es sind zwei Militärskandale, die Schwachstellen in der ukrainischen Truppenführung aufdecken und sich nicht mehr verbergen lassen. Beide betreffen den Umgang der Armee, die laut Umfragen mehr Vertrauen genießt als jede andere Institution, mit ihren Soldaten. In einem Fall geht es um den Aufbau einer als Musterverband geplanten Brigade, der krachend scheiterte. In dem anderen um die Vernachlässigung einer ganzen Teilstreitkraft. 

Der ukrainische Militärchef Olexander Syrskyj hat knapp ein Jahr nach seiner Ernennung sein Image eines autoritären Sowjetgenerals nicht loswerden können. © Valentyn Ogirenko/​Reuters

Anfang Januar machte der ukrainische Journalist Jurij Butussow eine Recherche zur 155. mechanisierten Brigade öffentlich. Demnach desertierten noch vor dem Kampfeinsatz 1.700 Soldaten, ein Drittel der Gesamtstärke. Die Brigade wurde in Frankreich ausgebildet und mit westlichen Waffen ausgerüstet – ein Pilotprojekt, das Präsident Wolodymyr Selenskyj als Vorbild für die künftige Ausbildung ukrainischer Soldaten sah. Fast eine Milliarde Euro soll der Aufbau des Verbands gekostet haben.  

Doch obwohl es die Grundidee war, die Brigade als eine in sich geschlossene Einheit aufzubauen, wurde sie nach der Ausbildung vom Militärkommando regelrecht auseinandergenommen. Einzelne Einheiten wurden voneinander getrennt und an verschiedenen Stellen der Front eingesetzt, um kurzfristig Lücken zu stopfen – das genaue Gegenteil des ursprünglichen Einsatzzwecks. Zudem folgte der Grundausbildung in Frankreich keine vertiefte Ausbildung. Die meisten Soldaten hatten keine Einsatzerfahrung und waren mit der schnellen Verlegung an die Front überfordert. Gegen die Brigadeführung wird inzwischen wegen Machtmissbrauchs ermittelt.

Der Fall bestätigt die Kritik ukrainischer Militärblogger und Ex-Offiziere, die den Streitkräften schon seit langer Zeit eine ineffektive Struktur nachsagen. Die Ukraine hatte Großverbände wie Korps und Divisionen lange vor dem Krieg aufgelöst und sie nach Kriegsbeginn nicht neu aufgebaut. Brigaden arbeiten unabhängig voneinander, unter dem Dach improvisierter Heeresgruppen, die nicht auf gefestigte Strukturen zurückgreifen können. Die Praxis, Bataillone und Kompanien aus Brigaden auszugliedern und entlang der Front dort zu verteilen, wo sie gerade benötigt werden, sorgt zudem dafür, dass viele Großverbände nur auf dem Papier als Ganzes existieren.

Die Resonanz auf das Scheitern der 155. mechanisierten Brigade war so groß, dass Selenskyj persönlich eingreifen musste. Künftig würden keine neuen Brigaden mehr gegründet, berichtete der Journalist Butussow unter Verweis auf Regierungskreise. Stattdessen würden nun existierende, ausgeschöpfte Verbände gestärkt. Damit geht Selenskyj auf seine Kritiker ein. Doch die Reaktion des Präsidenten kommt spät.

Auch in einem zweiten Fall musste sich Selenskyj persönlich einmischen. Die Zeitung Ukrajinska Prawda berichtete unter Verweis auf Soldaten und Offiziere von einer regelrechten Plünderung von ukrainischen Luftwaffeneinheiten durch das Heer. Luftwaffensoldaten, darunter Spezialisten wie Flugzeugmechaniker und Soldaten der Flugabwehr, würden "massenweise" dem Heer zugeordnet und teils als Infanteristen in Schützengräben eingesetzt. Die ukrainische Armee hat nach Angaben Selenskyjs 880.000 Soldaten. Die Zahl ist unabhängig nicht prüfbar, erscheint aber angesichts früherer Angaben zur Gesamtstärke und Verlusten plausibel. Doch sie täuscht darüber hinweg, dass viele Soldaten in Logistik und Grenzschutz eingesetzt werden, während die Infanterie in den harten Kämpfen in der Ostukraine stark dezimiert wurde.

Der Zeitungsbericht über die Zweckentfremdung von Luftwaffensoldaten traf im ukrainischen Militär offenbar einen Nerv, der Generalstab reagierte umgehend. Gut ausgebildete Spezialisten würden nicht zum Heer geschickt, beteuerte der Stab. Doch es dementierte das Vorgehen auch nicht: Die Stärkung bestimmter Einheiten zulasten anderer sei ein notwendiges Übel, hieß es. Sozusagen eine "Nicht-Standardlösung", legitimiert durch die schwierige Lage an der Front. Laut der Ukrajinska Prawda jedenfalls soll Syrskyj den Befehl dazu gegeben haben. 

Schließlich meldete sich sogar der Präsident zu Wort: Er habe angeordnet, die Praxis zu beenden, sagte Selenskyj in einer Videobotschaft. Zwei Tage später teilte die Luftwaffe mit, eine Sonderkommission werde Einberufungen von Luftwaffensoldaten an die Front untersuchen. Sogar eine Hotline für Hinweise wurde eingerichtet. Die Armee hat guten Grund, die Vorwürfe ernst zu nehmen: Die Rekrutierung von Freiwilligen, denen versprochen wird, sich den Truppenteil selbst auszusuchen, leidet unter Skandalen wie diesen. Die Fälle verstärken die Angst, dass man sich auch nach einer Ausbildung als Flugabwehrsoldat in einem Schützengraben im Donbass wiederfinden kann.

Sogar Soldaten der existenziell wichtigen Flugabwehr sollen in Schützengräben geschickt worden sein, um kurzfristig Löcher zu stopfen. © Roman Pilipey/​AFP/​Getty Images

Das ukrainische Analystenteam Frontelligence Insight, das wie andere auch schon im Sommer strukturelle Probleme in der Truppenführung beklagte, schlägt angesichts der Entwicklungen Alarm. "Eine kleine Sowjetarmee kann eine große Sowjetarmee nicht besiegen", ein altbekannter Spruch sei geradezu prophetisch geworden, heißt es in einer Analyse. Fehlende Strukturen, Beförderungen von Jasagern statt kritischen Offizieren, Korruption in Rekrutierungsämtern und zu kurze Ausbildungsgänge seien 2022 als Kinderkrankheiten einer rasant wachsenden Volksarmee abgetan worden. 2025 könnten sie ein Grund für die Niederlage sein.

Manche Entwicklungen lobte die Gruppe: Das von Selenskyj mutmaßlich verhängte Moratorium auf den Aufbau neuer Brigaden sei richtig, die kürzliche Ernennung eines kampferfahrenen Generals zum Heereschef vielversprechend und die Nominierung einer Militärbeauftragten, die sich für die Interessen von Soldaten einsetzen soll, ebenfalls ein wichtiger Schritt. Doch das löse nicht die Probleme an der Spitze: Offiziere mit veralteten Ansätzen sollten ausgetauscht werden. Auch Syrskyj müsse weg. 

Weil Selenskyj dazu neige, Probleme immer wieder mal durch Personalwechsel zu lösen, heißt es in der Analyse weiter: "Die Ukraine benötigt ein System, das auf Leistung basiert, statt auf Beziehungen und politischen Loyalitäten." Personalwechsel allein reiche nicht. Notwendig sei eine Strukturreform und ein vom Militär unabhängiges Aufsichtsorgan, das diese durchführen könne. "Jahrzehnte des Missmanagements unter dem extremen Druck eines Krieges zu überwinden, ist eine beängstigende Aufgabe", heißt es in der Analyse. "Aber die Alternative – Niederlage, Kollaps, Instabilität, Zerfall – ist viel brutaler. Versagen ist keine Option."  

In den ersten Kriegsmonaten konnte das Militär auf Hunderttausende erfahrene Soldaten, Reservisten und Freiwillige zurückgreifen. 2023 und 2024 gab es milliardenschwere Waffenlieferungen aus dem Westen. Sie halfen der ukrainischen Armee, Russland im vergangenen Jahr enorme Verluste zuzufügen und dabei nur 0,5 Prozent des ukrainischen Staatsgebiets zu verlieren. Doch die Zukunft der westlichen Unterstützung, vor allem aus den USA, ist derzeit ungewiss. Und Syrskyjs Bereitschaft zur Reform könnte womöglich so wichtig wie nie werden.


© Valentyn Ogirenko/​Reuters

1059 Tage seit Beginn der russischen Invasion


Das Zitat: Existenzfrage aus Moskau

Nikolai Patruschew gehört zu den engsten Vertrauten des russischen Staatschefs. Zwischen 2008 und 2024 leitete der ehemalige Geheimdienstchef den russischen Sicherheitsrat. Damit ist er seit einem Vierteljahrhundert ein Wegbegleiter von Wladimir Putin. Patruschews Sohn Dmitri ist seit 2018 Minister und seit 2024 einer von acht Vizeregierungschefs.

Patruschew ist ein Hardliner, der seit Jahren eine Feindschaft mit dem Westen beschwört, eine radikale Umstellung auf Kriegswirtschaft und die Zerschlagung der Ukraine fordert. Während Putin immer wieder beteuert, auf Verhandlungen aus zu sein, gab sich Patruschew in einem Interview seinen ursprünglichen Maximalforderungen treu. So sagte er der staatstreuen Zeitung Komsomolskaja Prawda:

"Es ist nicht ausgeschlossen, dass die Ukraine in diesem Jahr aufhört zu existieren." Nikolai Patruschew

Verhandeln könne man ohnehin nur über, nicht mit der Ukraine, sagte Patruschew in dem Interview – und zwar nur mit den USA. Die EU könne dabei kein Verhandlungspartner sein, weil sie "kein Recht mehr" habe, im Namen von Ländern wie Österreich, Rumänien, Ungarn und der Slowakei zu sprechen, die eine "ausgewogene Haltung" gegenüber Russland hätten. 

Ähnlich äußerte sich Patruschew über ein weiteres Land: Auch die Republik Moldau, deren abtrünnige Grenzregion Transnistrien von prorussischen Milizen beherrscht wird, könne bald "entweder Teil eines anderen Staates werden oder aufhören zu existieren." Der Grund dafür sei "die aggressive, antirussische Politik" des Landes.

Nikolai Patruschew mit Wladimir Putin im Januar 2024 © Sputnik/​Alexey Danichev/​Pool/​Reuters

Die wichtigsten Meldungen: Drohnen, Partnerschaft, Kohle und Öl

Luftangriffe: In der Nacht zum Mittwoch hat die Ukraine einen ihrer bisher größten Luftangriffe auf Ziele in Russland geflogen. In fünf russischen Regionen, teils mehr als 1.000 Kilometer von der Grenze entfernt, attackierten ukrainische Drohnen Öllager und eine Chemiefabrik, die Sprengstoff herstellen soll. Bei dem Angriff wurden auch Raketen und Marschflugkörper westlichen Typs eingesetzt. Unter anderem nahm die Ukraine die Treibstoffversorgung russischer Langstreckenbomber ins Visier und griff mehrmals ein Treibstoffdepot an, was zu tagelangen Bränden führte. Zudem wurde bei weiteren Angriffen ein modernes S-400-Flugabwehrsystem mutmaßlich durch eine ATACMS-Rakete zerstört.

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Sanktionen: Das jüngste Sanktionspaket der USA gegen den russischen Ölexport hat Berichten zufolge rasch Wirkung gezeigt. Am vergangenen Freitag setzten die USA mit 161 Schiffen einen erheblichen Teil der russischen Schattenflotte auf die Sanktionsliste. Als Schattenflotte werden unversicherte Öltanker bezeichnet, mit denen Russland Ölsanktionen umgeht. Wie aus Schifffahrtsdaten hervorging, haben daraufhin mindestens 65 der Schiffe Anker geworfen.

Großbritannien: Der britische Premierminister Keir Starmer hat in Kyjiw ein Partnerschaftsabkommen mit der Ukraine mit einer symbolischen Laufzeit von 100 Jahren unterzeichnet. Es sieht eine vertiefte Kooperation im Militär-, Handels- und Energiebereich vor. Ein Fokus liegt dabei auf der Stärkung der ukrainischen Rüstungsindustrie, der Marine des Landes und der Ausbildung ukrainischer Luftwaffensoldaten.

Nordkorea: Die Ukraine hat Bilder und Videos von zwei Kriegsgefangenen veröffentlicht. Dabei soll es sich um die beiden einzigen nordkoreanischen Soldaten handeln, die aktuell in ukrainischer Gefangenschaft sind. Russland setzt Soldaten aus Nordkorea bei Kämpfen in der Grenzregion Kursk ein. Präsident Selenskyj hat einen Gefangenenaustausch angeboten, Russland wollte sich dazu nicht äußern. Die Regierung in Moskau hat den Einsatz der nordkoreanischen Soldaten nie bestätigt, aber auch nicht klar dementiert.

Russischer Vormarsch: In der Ostukraine stehen die russischen Truppen nur noch drei Kilometer vor der strategisch wichtigen Stadt Pokrowsk. Derzeit versuchen die Angreifer, sie vom Westen zu umgehen, um sie vom Nachschub abzuschneiden. Eine Eroberung von Pokrowsk würde die ukrainische Militärlogistik in der gesamten Region erschweren. Zudem wäre ein russischer Einmarsch in die Region Dnipropetrowsk, in der es bislang keine Bodengefechte gegeben hat, nicht ausgeschlossen. Erstmals seit Kriegsbeginn hätte Russland dann eine neue Region attackiert.

Gebiete mit schweren Kämpfen, letzte 24h Russische BefestigungsanlagenRussische Kontrolle Vortag seit Kriegsbeginn vor KriegsbeginnZurückerobert Vortag seit Kriegsbeginn Zusätzl. erobertQuelle: Institute for the Study of War, AEI Critical Threats Project

Die drohende Besatzung hat bereits schwere Folgen für die Ukraine: In Pokrowsk musste ein Bergwerk, das als einziges in der Ukraine Kokskohle fördert, stillgelegt werden. Kokskohle ist wichtig für die ukrainische Stahlindustrie. Branchenvertretern zufolge würde der Verlust von Pokrowsk die ukrainische Stahlproduktion um etwa zwei Drittel einbrechen lassen. Die Metallbranche gehört zu den wichtigsten Wirtschaftsbereichen der Ukraine.

Die Inschrift "Pokrowsk" auf einem Ortsschild vor der Stadt ist noch blau-gelb gestrichen. Russland steht nur noch drei Kilometer vor dem strategisch wichtigen Ort. © Alina Smutko/​Reuters

Waffenlieferungen und Militärhilfen: Radhaubitze, Flugabwehr und Drohnen

  • Verteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) hat der Ukraine, zunächst zu Ausbildungszwecken, die erste von 54 versprochenen modernen Radhaubitzen des Typs RCH 155 übergeben. Die Artilleriesysteme sollen ab diesem Jahr in der Ukraine eintreffen. Die RCH 155 kann laut Hersteller KNDS als erste Haubitze weltweit auch beim Fahren präzise schießen.
  • Darüber hinaus liefert Deutschland der Ukraine kurzfristig 60 Lenkflugkörper für das Flugabwehrsystem Iris-T. In diesem Jahr soll die Ukraine auch weitere Systeme des Typs, der als sehr effektiv gilt, erhalten.
  • Großbritannien will der Ukraine 150 Geschützrohre liefern. Sie sollen von einem britischen Staatsunternehmen hergestellt werden, das bereits an der Instandsetzung ukrainischer Waffen beteiligt ist. Auch kündigte Großbritannien die Lieferung von 17 neuen Flugabwehrsystemen des Typs Gravehawk an. Sie wurden demnach so umgerüstet, dass sie ukrainische Raketen abfeuern können. Zwei der Systeme seien bereits seit September zu Testzwecken in der Ukraine.
  • Aus Litauen erhält die Ukraine nach Angaben der litauischen Regierung noch in dieser Woche insgesamt 4.500 Drohnen.
Verteidigungsminister Boris Pistorius vor einer RCH-155-Radhaubitze in Kassel © Michael Kappeler/​AP/​dpa

Unterm Radar: Russische Sprache und Technologiesanktionen

  • The Russian language in the former USSR: Wladimir Putin stellt den Schutz der russischen Sprache im Ausland als ein zentrales Ziel seiner Politik dar. Das Portal Riddle Russia schlüsselt auf, wie sein aggressives Vorgehen den Einfluss des Russischen in mehreren Nachbarländern verringert.

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