Mit ihm werde Donald Tusk "starken Widerstand" bekommen, sagt Karol Nawrocki. Vor der Vertrauensfrage dringt der neue Präsident auf einen Wechsel an der Regierungsspitze.
6. Juni 2025, 7:17 Uhr Quelle: ZEIT ONLINE, dpa, lk
In Polen zeichnet sich ein offener Machtkampf zwischen dem künftigen Präsidenten Karol Nawrocki und Regierungschef Donald Tusk ab. In einem ersten Fernsehinterview mit dem Sender TVP kündigte Nawrocki an, dem proeuropäischen Premier entschlossen entgegenzutreten: "Ministerpräsident Tusk muss sich darauf einstellen, dass er starken Widerstand aus dem Präsidentenpalast bekommt", sagte Nawrocki.
"Wenn die Koalition weiterbestehen will, dann sollte sie den Regierungschef besser auswechseln", sagte Nawrocki weiter. Tusk sei der "schlechteste Regierungschef, den Polen seit 1989 hatte". Nawrocki hatte bereits im Wahlkampf deutlich gemacht, dass er einen Regierungswechsel anstrebt.
Tusk will am 11. Juni die Vertrauensfrage im Parlament stellen, um seine Koalition zu festigen. Der Wahlsieg Nawrockis über Tusks politischen Weggefährten Rafał Trzaskowski hat die Position des Regierungschefs spürbar geschwächt.
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Das Ergebnis
Wer welche Wähler für sich gewinnen konnte
49,11 %
50,89 %
Ausbildung
Ohne weiterführende Bildung
27 %
73 %
Bachelorabschluss und höher
61 %
39 %
Wohnsitz
Dorf
64,2 %
35,8 %
Stadt über 500.000 Einwohner
66,8 %
33,2 %
Altersgruppe
18–29 Jahre
46,8 %
53,2 %
60 Jahre und älter
49 %
51 %
Geschlecht
Frauen
52,8 %
47,2 %
Männer
44,5 %
55,5 %
©ZEIT-GRAFIK/Quelle: PKW, Ipsos
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Wer welche Wähler für sich
gewinnen konnte
49,11 %
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60 Jahre und älter
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Frauen
52,8 %
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gewinnen konnte
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Altersgruppe
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46,8 %
53,2 %
60 Jahre und älter
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49,11 %
50,89 %
Ausbildung
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Bachelorabschluss und höher
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60 Jahre und älter
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Ohne weiterführende Bildung
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61 %
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Altersgruppe
18–29 Jahre
46,8 %
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