Kamala Harris kann über sich selbst lachen – sie hatte auch keine Alternative

vor 22 Stunden 1

Über sich selbst lachen zu können, ist eine Qualität. Über seine eigene Parodie lachen zu können, obwohl sie einem die eigenen Schwächen deutlich vor Augen führt, dürfte vielen Menschen wohl noch schwerer fallen. Kamala Harris, 59, aber kann das offensichtlich verkraften, die US-Präsidentschaftskandidatin wurde im Fernsehen mit einer Imitation konfrontiert – und amüsierte sich darüber offenbar sehr.

Als Harris in der Sendung »The View« zu Gast war, wurde ihr ein Clip aus der Sendung »Saturday Night Live« gezeigt, in dem Schauspielerin Maya Rudolph Harris verkörpert. Die Harris-Darstellerin sagt: »Ich bin so froh, dass ich – in welchem Swing State ich auch immer bin – Wahlkampf mache. Ich nenne ihn einfach Wisconsipennsylvageorgia. Denn ich werde eure Vagorgia schützen.«

Als sie das sieht, lacht Harris auf. »Oh mein Gott«, sagt sie und klatscht. »Sie ist so gut. Maya Rudolph, sie ist so gut. Sie ist so gut«, sagt Harris: »Sie hatte alles – den Anzug, den Schmuck, alles. Wow, die Eigenarten!«

Die »New York Times« analysierte kürzlich Harris’ Wahlkampf. Der ziele darauf ab, »das Risiko eines unnötigen Fehlers zu minimieren«. Dies gründe auf dem Glauben, es reiche für den Sieg, »eine brauchbare Alternative zu Trump zu sein«. Bei »The View« schaffte es Harris erneut, einen groben Fehler zu vermeiden.

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