Joe Rogan gilt in den USA als König der Podcaster und Stimme der Hypermännlichkeit. Seine Unterstützung für Donald Trump halten manche für wahlentscheidend. Aber wie ist es, in seiner Show Gast zu sein? Der Berliner Schriftsteller Norman Ohler hat es erlebt
Von
Norman Ohler
ZEITmagazin Nr. 50/2024
28. November 2024, 12:47 Uhr
aktualisiert am 28. November 2024, 12:47 Uhr
Artikelzusammenfassung
Ein deutscher Schriftsteller wird überraschend zu Joe Rogans Podcast eingeladen, dem größten der Welt. Nach anfänglicher Skepsis überwindet er seine Zweifel und hat ein lebhaftes Gespräch mit Rogan über Psychedelika und seine Bücher. Das Interview wird ein großer Erfolg und bringt dem Schriftsteller plötzlich weltweite Bekanntheit. Trotz Kritik an Rogans politischen Ansichten erkennt er die positive Wirkung des Podcasts, der Menschen zusammenbringt und wichtige Themen anspricht.
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