Ein Buch enthüllt, wie Joe Bidens Verfall vertuscht wurde. Er selbst macht seine Krebsdiagnose öffentlich. Vom Abschied eines Fallengelassenen
Der berühmteste Filmregisseur der Welt trainiert also den mächtigsten Mann der Welt, um diesen vor dem Fürsten der Finsternis zu retten. So läuft das Skript, wenn der amerikanische Präsident Joe Biden von Hollywood-Legende Steven Spielberg für seine Auftritte und Ansprachen geschult wird. Wir schreiben das Jahr 2024: Es geht um Bidens Wiederwahl gegen Donald Trump, den Joe Biden 2020 noch besiegen konnte. Dafür braucht man mehr als eine geschicktere Ausleuchtung und ein feineres Mikrofon für seine Flüsterstimme: Biden kann es eigentlich nicht mehr. Vor dem für Biden desaströsen TV-Duell mit Trump ist Spielberg erneut dabei beim Training, per Videoanruf. Der 77-jährige Spielberg, der in seinem Film Lincoln schon einmal einen Präsidenten inszeniert hatte, und der 82-jährige Biden im pathosgeschwängerten Kampf für die amerikanische Demokratie: Das ist oscarreifer Stoff, und mit dem Casting für die Verfilmung kann Hollywood schon mal anfangen. Wobei man sich ohnehin momentan in einem Hollywoodfilm wähnt und die Realität effektvollen Blockbuster-Drehbüchern zu folgen scheint.