IP-Adressvergabestellen unter Beschuss: Einschüchtern, klagen, übernehmen

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Kann ein einziger Mann das System der IP-Adressvergabe in seiner drei Jahrzehnte lang praktizierten Form zu Fall bringen? Der Hong Konger IP-Adresshändler Lu Heng greift mittlerweile nicht nur die für Afrika zuständige IP-Adressvergabestelle Afrinic, sondern auch die für Europa zuständige RIPE an und warnt vor wettbewerbsrechtlichen Klagen.

Gegenüber heise betont er, dass er das System der RIRs nicht stürzen, sondern reformieren wolle, nennt sich selbst "einen der größten Nutznießer des aktuellen RIR-Systems". Dieses System der Regional Internet Registries (RIR) war es, das seinem Hongkonger Unternehmen Cloud Innovation Millionen von wertvollen IPv4-Adressen zuteilte. Und dieses System ist es, gegen das er nun massiv vorgeht, weil es ihm verbietet, die wenigen noch verbleibenden IP-Adressen der Afrinic in anderen Regionen der Welt anzubieten – was Lu jedoch nicht davon abhielt. Der Konflikt mit Lu hat die Afrinic mittlerweile in eine existenzielle Krise gestürzt.

Am 22. Februar 2005 nahm das African Network Information Center (AFRINIC) seine Arbeit auf, als fünfte regionale Internet-Adressvergabestelle, auch Regional Internet Registry (RIR) genannt. RIRs verwalten, verteilen und registrieren Internetnummernressourcen (IPv4- und IPv6-Adressraum und Autonomous System (AS)-Nummern) innerhalb ihrer jeweiligen Region. Die vier Schwesterorganisationen sind das Latin America and Caribbean Network Information Centre (LACNIC) für Lateinamerika, das American Registry for Internet Numbers (ARIN) für Nordamerika, das Asia-Pacific Network Information Centre (APNIC) für Asien und das Réseaux IP Européen (RIPE) für Europa. Vor Afrinic war RIPE für Afrika zuständig.

Wie angespannt Lus Verhältnis mittlerweile auch zur europäischen RIPE ist, zeigt eine Szene von der Mitgliederversammlung des RIPE am Mittwoch in Lissabon. "Ich drohe euch nicht, ich drohe niemandem", sagte der Hong Konger Adresshändler Lu Heng, CEO von Larus vor seinen Zuhörern – und erntete damit das Gelächter des gesamten Saals.

Lu hatte zuvor die anwesenden Mitglieder des RIPE vor die Wahl gestellt: entweder sollen sie Nummernportabilität für IP-Adressblöcke ins neue Grundsatzdokument der globalen IP-Adressverwalter aufnehmen oder sich auf Kartell- und Wettbewerbsrechtliche Klagen einstellen, "die zig Millionen Dollar kosten könnten."

In einer rechtlichen Analyse habe die Kanzlei Loyens & Loeff dargelegt, dass die geltenden Beschränkungen beim Umgang mit vom RIPE ausgegebenen Adressressourcen "kartellrechtliche Bestimmungen sowie das Verbot des Missbrauchs von Marktdominanz" verletzten, sagt Lu.

Konkret sei das Exklusivrecht zur Vergabe von IP-Adressen innerhalb einer Region problematisch, die RIRs hätten sich den globalen Markt praktisch aufgeteilt. Außerdem behindere man durch Beschränkungen beziehungsweise den Ausschluss von Nummernportabilität etwaige Wettbewerber.

Lu bestätigt auf Nachfrage, er habe bislang noch keine formale Beschwerde bei den niederländischen oder europäischen Wettbewerbshütern eingereicht. "Wir behalten uns das Recht dazu aber vor und machen es von unserer weiteren rechtlichen Prüfung abhängig."

Zwar könnten das Kartellverbot aus Artikel 101 des Vertrags über die Arbeitsweise der Europäischen Union (AEUV) und das Verbot des Missbrauchs einer marktbeherrschenden Stellung nach Artikel 102 AEUV grundsätzlich einschlägig sein. Das bestätigte der Telekommunikationsrechtler Andreas Blohm, Anwalt in der Bonner Kanzlei Koch & Neumann auf Anfrage.

Doch damit sei bisher nicht gesagt, "dass die kritisierten Verhaltensweisen (regionale Aufteilung der Märkte und fehlende Portabilität) rechtswidrig sind", erläutert Blohm.

Wenn Wettbewerbseinschränkungen zum technischen oder wirtschaftlichen Fortschritt beitragen, beteiligten Unternehmen nur darauf abzielende Beschränkungen auferlegen, nicht den "wesentlichen Teil" der entsprechenden "Waren" betreffen und am Ende auch den Verbraucher am entstehenden Gewinn beteiligen, liegt gerade kein Verstoß vor. Beim RIPE gebe es sicher Erklärungen für die regionale Aufteilung und etwaige Einschränkungen bei der Portabilität, schätzt Blohm. "Es könnte die Verwaltung der IP-Adressen möglicherweise vereinfachen, fehlerunanfälliger machen und beschleunigen."

Wenn Internet Service Provider auf dem Vorleistungsmarkt nur beim RIPE Adressen bekommen, sei wohl allenfalls eine fehlende Portabilität zu bemängeln.

Allerdings sind IP-Adressen in der RIPE Region portabel, hielt RIPE CEO Hans Petter Holen Lu bei der Mitgliederversammlung im Rahmen des RIPE Treffens in Lissabon entgegen.

Transfers innerhalb der Region gehören zum Tagesgeschäft der Registry. Wer sich direkt beim RIPE providerunabhängigen Adressraum holt, kann diesen zu einem ISP seiner Wahl umziehen – so wie sich etwa Mobilfunknummern umziehen lassen. Nur wer seine Adressen von einem ISP bezieht – man spricht von Provider Aggregatable Address Space – kann diese nicht mitnehmen.

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"Wer will, kann mit seinen IP-Adressen zwischen den RIRs umziehen", erklärte Holen in Lissabon. Es gebe bestimmte Auflagen, "aber wir sind dem schon ziemlich nahe", sagte er. Portabilität im Stil der klassischen Rufnummernportierung gebe es übrigens via Domains, die sich Nutzer für ihre eigenen Zwecke registrieren.

Von den fünf RIRs erlauben vier die als Inter-RIR-Transfers bezeichneten Umzüge. Nur Afrinic sieht dies vorerst nicht in der selben Weise vor. Immerhin, der Kontinent verfügt über den kleinsten Bestand an IPv4 Adressen.

Dem global agierenden Adresshändler Lu Heng geht es bei seiner Forderung jedoch genau darum, seinen Adressbestand von einem RIR zu einem anderen, beziehungsweise einem beliebigen, auch außerhalb der bestehenden RIRs, wegzuziehen.

Es sei doch ganz einfach erklärte der Hong Konger, der auch in der RIPE Region eine ganze Reihe von IPv4 Adressblöcken hält (insgesamt rund ein /16, das sind 65.000 IP-Adressen). Sie sollten künftig mit ihren Adressen machen können, was sie für richtig halten. Die Rechte der Mitglieder müssten anerkannt werden.

Dafür wirbt Lu innerhalb der RIPE-Region und dafür hat sind schon Kandidaten bei Vorstandwahlen von APNIC und Afrinic ins Rennen gegangen, die seitens Afrinic der Number Resource Society (NRS), zugerechnet werden – eine Organisation, die wiederum Lu Heng nahesteht. Solche Eigentumsansprüche auf IP-Adressen wären ein Bruch mit dem bisherigen Verständnis der Adressvergabe.

Holen erklärt auf Nachfrage gegenüber heise online: "IP-Adressen sind kein Eigentum. Im RIPE Standardvertrag ist das eindeutig fest gehalten." Im einschlägigen Abschnitt heiße es dazu klar, dass mit der Registrierung keine Eigentumsrechte an diesen erworben und jede Resource, die das RIPE einzieht, erneut durch eine andere Partei registriert werden kann. Die Regeln dafür habe sich die Community selbst gegeben.

Will Lu also dieses System insgesamt untergraben? In mehreren Antworten an heise bestreitet er das und schreibt, das aktuelle System der RIRs sei "kein genuines Selbstregulierungsmodell". Vielmehr fungierten die fünf RIRs als "Monopole, die durch eine begrenzte Zahl an Personen kontrolliert" würden. Sogar mit einer Autokratie verglich er zuletzt die bisherige Verwaltung von Afrinic.

"Ihre Frage suggeriert", so Lus Antwort auf eine schriftliche Anfrage von heise, "ich sei auf den Zusammenbruch des RIR Systems aus." Er wolle es im Gegenteil "neu beleben". "Wir sprechen uns für Reform, nicht Ablösung aus und wollen, dass Rechte wie Portabilität, fairer Zugang und korrekte Verfahren sichergestellt werden, zur Stärkung und Vermeidung regulatorischer Übergriffe."

Beim der SmartAfrica Initiative der Afrikanischen Union will man auf die Erneuerung nach Lus Vorstellung lieber verzichten, wie Unterlagen aus einer Sitzung im April zur Afrinic-Krise zeigen. Gegen Afrinic hat der Adresshändler den Klageweg bereits exzessiv beschritten, um seine über sechs Millionen IPv4 Adressen (fast soviele wie für alle Unternehmen Kenias ausgegeben wurden) zu verteidigen.

Aus internen Afrinic-Unterlagen: Lu Hengs Unternehmen Cloud Innovation gehört in Afrika zu den größten Inhabern von Adressraum. In mehreren Zuteilungen hat sich das Unternehmen rund 6,3 Millionen der wertvollen IPv4 Adressen bei Afrinic geholt. Nur vier Länder auf dem Kontinent verfügen (insgesamt) über mehr Adressraum als eine einzelne Firma. Die Prozentzahlen beziehen sich auf den Anteil der einzelnen IP-Adressregistries an den rund 4,3 Milliarden IPv4-Adressen, die insgesamt existieren.

(Bild: Afrinic)

Die Registry für Afrika war durch die Gerichtsverfahren zeitweilig vollkommen blockiert. Aktuell ist die IP-Adressverwalterin für den ganzen afrikanischen Kontinent ohne Vorstand und CEO, praktisch kopflos.

Bei der nun vom gerichtlich eingesetzten Zwangsverwalter für den 23. Juni anberaumten Wahl kommt es darauf an: Gewinnt die Fraktion, die sich für Eigentum an IP-Adressen stark macht oder Kandidaten, die eher am bisherigen Modell der Selbstverwaltung festhalten?

Fast verbraucht: Übersicht der noch verbleibenden IPv4-Kapazitäten unter den Regional Internet Registries, gemessen in /8-IPv4-Adressblöcken. Rund 17 Millionen Adressen sind in jedem Block enthalten.

(Bild: Afrinic)

Würde die "Eigentums"-Fraktion gewinnen, droht nach Ansicht des südafrikanischen eZines The Cape Independent die Umleitung der verbliebenen IPv4-Adressen der Region auf den ostasiatischen Markt zu für den Adresshändler guten Preisen, sowie die "permanente Privatisierung eines der für Afrikas Internet grundlegenden Bausteine". The Cape Independent war zwischenzeitlich vom Netz verschwunden, weil Lu anwaltlich gegen das kleine Blatt – wie gegen viele andere – vorgegangen war.

Der Cape Independent warnt zugleich, dass für den Hongkonger Unternehmer in erster Linie sein geschäftliches Interesse im Vordergrund stehe – allen seinen Beteuerungen zum Trotz. "Heng hat mit einer Strategie der verbrannten Erde, durch Lawfare, Afrinic zerstört. Jetzt hat er eine Kampagne gestartet, die Organisation samt ihrer Kernaufgaben abzuschaffen", schreibt Autor und Herausgeber Robert Duigan in dem mittlerweile wieder zugänglichen Text.

Smart Africa hat sich laut Informationen von heise online auf die regelrechte Schlacht rund um die Wahl vorbereitet. Die von der Afrikanischen Union eingerichtete, auf Afrikas IT-Entwicklung fokussierte, Allianz bringt einiges an Gewicht in die Waagschale. Sie hat eine Liste von Kandidatinnen und Kandidaten erstellt, die man bei der Wahl in den achtköpfigen Vorstand unterstützen will.

Als panafrikanische Organisation kann Smart Africa mit Kandidaten aus allen Regionen aufwarten. Das ist wichtig, weil sechs der Sitze nach Regionen vergeben werden sollen. Um den Sitz für Westafrika bewerben sich zwei Regierungsvertreter (Tschad und Elfenbeinküste), ein Wirtschaftsvertreter (Ecobank, Senegal) und ein Wissenschaftler aus Nigeria, der bereits Mitglied eines Afrinic-Nominierungskomitees für Wahlen war. Für den Sitz Ostafrika gehen gleich drei Frauen ins Rennen, aus Kenia und Ruanda. Je zwei Bewerber gibt es für die Sitze Zentralafrika (DRC und Congo) und Südliches Afrika (Südafrika).

Nur für Nordafrika und den indischen Ozean unterstützt man jeweils einen einzelnen Kandidaten. Ins Rennen um die nicht-regional gebundenen Sitze geht unter anderem auch ein Vertreter der Smart Africa-Allianz selbst.

Alle Kandidaten werden zwischen dem 27. Mai und 6. Juni 2025 von dem kurioserweise aus britischen Anwälten zusammengesetzten Nominierungskomitee interviewt. Offenbar wollte der vom Gericht in Mauritius eingesetzte Zwangsverwalter dieses Mal auf Nummer sicher gehen. Sein Vorgänger sah sich dem Vorwurf der Parteilichkeit zugunsten von Cloud Innovation ausgesetzt, nachdem bekannt wurde, dass NRS-CEO Paul Wollner auch als sein IT-Berater fungierte. Die britischen Anwälte dürften kaum Berührungspunkte mit der Afrinic-Mitgliedschaft haben.

Neben dem Aufruf zur Wahl einer der von Smart Africa gelisteten Kandidaten warnt die Initiative zugleich ausdrücklich vor Vertretern, die von der NRS unterstützt werden.

Die NRS sei ein Anhängsel von Lus Unternehmen Cloud Innovation, heißt es in einer Präsentation von der Krisensitzung im April. Der NRS gehe es darum, Afrinic zu unterwandern und Kandidaten ins Amt zu bringen, die Cloud Innovations Interessen bedienten.

Während Kandidaten der Smart Africa Liste von unterschiedlichsten Netzbetreibern, Unternehmen, Regierungsvertretern, NGOs und Universitäten kommen, waren mindestens drei der sieben von Smart Africa identifizierten potenziellen NRS-Kandidaten bei früheren RIPE-Treffen schon einmal vertreten. Ein vierter, Paul Wollner, ist CEO von NRS. Eine Mehrheit hat also mehr oder weniger enge Verbindungen zu der Organisation.

NRS selbst hat auf eine Anfrage von heise online zu seinen Kandidaten bislang nicht reagiert. Die Biografien zu den von Smart Africa genannten Kandidaten sind aber auf der NRS-Seite offenbar bereits angelegt, wie eine Google-Suche zeigt.

Besser als Smart Africa ist NRS bislang ganz deutlich, wenn es um die laufende Wahlkampagne geht. Eigentum an IP-Adressen und die Abschaffung von Mitgliedsbeiträgen als Kampagnenziele werden in zahlreichen Videos dargelegt. Am Ende wird es auch darauf ankommen, wer die über den afrikanischen Kontinent verteilten Afrinic-Mitglieder mobilisieren kann.

Afrinic und der Zwangsverwalter warnen vorsorglich auch schon vor möglichen Unregelmäßigkeiten. Die gab es bei der zuletzt gescheiterten Wahl 2022, bei der laut einer eidesstaatlichen Erklärung eines Afrinic-Mitglieds ein Mitarbeiter von NRS versucht haben soll, ihm sein Stimmrecht abzukaufen. Der Cape Independent hat Passagen aus der Erklärung veröffentlicht.

Offenbar hat sich Lus Firma Cloud Independent inzwischen mit einem anderen Kniff ein Mitspracherecht über Afrinics Zukunft gesichert. Wie Jan Vermeulen vom südafrikanischen Magazin MyBroadband am Freitag berichtete, taucht in der offiziellen Firmenregistrierung von Afrinic in Mauritius plötzlich Cloud Innovation als sogenanntes "Mitglied" auf, neben vier weiteren, mittlerweile durch die geplatzten Wahlen nicht mehr aktiven Mitglieder des Afrinic Vorstands. Ob sich damit Cloud Innovation schon vor der Wahl einen Platz am Vorstandstisch gesichert hat, ist völlig unklar.

Lu Hengs Versicherungen gegenüber Vermeulen, es handele sich um eine reine Formalität als Folge der Gerichtsverfahren, und nicht um eine feindliche Übernahme oder einen Putsch, beruhigten zahlreiche Afrnic-Mitglieder kaum.

Während Afrinics Mitglieder mit Sorge auf die bevorstehende Wahl blicken, nahmen die RIPE Mitglieder Lus Warnungen vor kostspieligen Gerichtsverfahren mit Humor. Selbst in der Ablehnung eines Sponsorenbeitrags für das RIPE-Mitgliedertreffen in Lissabon sieht Lu einen Beleg, dass das RIPE sich wettbewerbswidrig verhalte.

Die Erklärung der RIPE Justiziarin Athina Fragkouli, RIPE sei durch keine Regeln verpflichtet, jeden Sponsorbeitrag anzunehmen, quittierten die anwesenden Mitglieder in Lissabon mit einen langen Beifall. In der RIPE Community hat der Hongkonger, der einst in Groningen studiert hat, nicht viele Anhänger.

"Das RIR-System wurde von der technischen Community über mehr als drei Jahrzehnte entwickelt, in offenen, transparenten, Bottom-up organisierten Dialogen und Policy-Entwicklungsprozessen", sagt der RIPE-CEO Hans Petter Holen.

"Jede bedeutsame Veränderung dieses Systems oder der Art und Weise, in der wir arbeiten, sollte genau diese gut etablierten Verfahren durchlaufen." Die Arbeit der IP-Adressverwaltung sei zudem ein konstitutiver Beitrag zum Internet, erinnert Holen. Sie sorge für die Eineindeutigkeit der global ausgegebenen Nummern.

Internet-Pionier Daniel Karrenberg, der Europas Adressverwaltung vor mehr als drei Jahrzehnten mit aus der Taufe gehoben hat, ergänzt: "Wir haben das System in offenen Prozessen entworfen und über die Jahrzehnte beständig fortentwickelt. Vielleicht hat es die letzte Perfektion bis jetzt nicht erreicht, aber es ist sicher gut genug, um uns als Community gegen solche Angriffe durchzusetzen, wenn wir weiter gut zusammenarbeiten."

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