heise+ | Mobile Zahlverfahren im Vergleich: Von Apple Pay bis Volksbank Pay

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Mobiles Bezahlen mit dem Smartphone ist einfacher und auch sicherer als mit Plastik oder IBAN. Wallet-Anbieter gehen zudem mit Ihren Daten meist sparsam um.

, KI, Collage c’t

(Bild: KI, Collage c’t)

04.10.2024, 07:30 Uhr

Lesezeit: 23 Min.

  1. Mobile Zahlverfahren im Vergleich: Von Apple Pay bis Volksbank Pay
    • Technik: NFC versus Grafik
  2. Einrichten und Bezahlen
  3. Sicherheitsaspekte und Datenflüsse
  4. Einzelbesprechungen
  5. Fazit
Artikel in c't 22/2024 lesen

Das Portemonnaie zu vergessen war gestern, heute reichen das Smartphone oder sogar die Smartwatch zum Bezahlen. In digitalen Brieftaschen, den Wallets, können Sie Ihre Bezahlkarten oder Ihr Girokonto digital hinterlegen. Damit bezahlen Sie dann bei vielen Händlern und Dienstleistern an der Ladenkasse schnell mit dem Mobilgerät. Oft lassen sich sogar Kundenkarten und andere Goodies integrieren.

Mobiles Bezahlen ist längst kein Nischenthema mehr. Eine jüngst erschienene Bundesbank-Studie zum Zahlungsverhalten in Deutschland attestierte, dass 24 Prozent aller Inhaber von Debitkarten einschließlich der Girocard diese schon einmal in einer Zahlungs-App hinterlegt haben. Bei Kreditkarten sind es sogar 33 Prozent. Beliebt sind vor allem Apple Pay, Google Pay und die Android-Apps von Banken. Sie alle setzen auf digitalisierte Karten und Kontaktlos-Technik.

Mit Bluecode, PayPal und Pay with Charlie gibt es noch weitere Anbieter auf dem Markt, die statt Kontaktlos-Zahlungen auf grafische Codes setzen. Wir stellen in diesem Artikel insgesamt zehn Dienste vor und erklären dabei auch, wie die mit Datenschutz und Sicherheit umgehen.

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