heise+ | Kamera selbst konfigurieren: So können Sie Ihre Spiegellose anpassen

vor 2 Tage 1
  1. Kamera selbst konfigurieren: So können Sie Ihre Spiegellose anpassen
    • Einfacher(er) Zugriff auf eine Vielzahl an Parametern
    • Leichter, schneller, komfortabler zum Ziel
  2. Wie fotografiere ich?
  3. Express-Zugriff via Schnellmenü
  4. Lieblings-Liste: Mein Menü
  5. Funktionstasten: Die Klaviatur der Kamera
  6. Unterschiedliche Belegung für Foto, Video und Wiedergabe
  7. Das Beste aus zwei Welten
  8. Bedienelemente am Objektiv
  9. Der Heilige Gral: Benutzerprofile
  10. Dualer Sonderweg bei Nikon
  11. Sonys Benutzerprofile
  12. Fazit
Artikel in c't Fotografie 5/2024 lesen

Mehr Mitspracherecht war noch nie: Die aktuellen spiegellosen Systemkameras bieten Fotografen jede Menge Möglichkeiten, ihr Werkzeug nach eigenen Vorstellungen zu konfigurieren: individuell anpassbare Menüs, programmierbare Funktionstasten und Benutzerprofile, in denen sich Einstellungs-Presets für bestimmte Aufnahmesituationen speichern lassen. Das alles sorgt für reichlich Komfort – und für Verunsicherung. Denn die zumindest anfangs unüberschaubare Funktionsvielfalt aktueller spiegelloser Modelle muss man sich erst einmal erschließen.

Profis nutzen die Konfigurationsmöglichkeiten von High-End-Kameras schon lange. Sonst hätten die Hersteller ihre Topmodelle kaum in diese Richtung entwickelt. Schließlich sind Funktionstasten, konfigurierbare Menüs und Benutzerprofile keine Erfindung der spiegellosen Zeit. Schon hochwertige DSLRs hatten entsprechende Varianten der Arbeitserleichterung an Bord, wenn auch bei Weitem nicht in dem Umfang, wie das bei aktuellen spiegellosen Gehäusen der Fall ist. Inzwischen findet sich nämlich auch in Mittelklasse-Kameras eine Vielfalt an Optionen, um die Technik an die Bedürfnisse ihres Nutzers oder ihrer Nutzerin anzupassen.

Fotografen, die sowohl Landschaft als auch Porträts als auch auf Safari fotografieren, Nachtaufnahmen machen, Makro-Motive ablichten oder mit Studioblitzen arbeiten, benötigen für all diese Aufgaben jeweils ganz unterschiedliche Einstellungen. Das beginnt bei Verschlusszeit, Blende und ISO und reicht über sämtliche Autofokus-Einstellungen bis hin zu Sucheranzeige, Stabilisator- und Bildfolgemodus. Es erleichtert das Fotografenleben, wenn Sie nicht jedes Mal alles von Hand neu einstellen müssen, sondern mit einem Dreh am Moduswahlrad programmierte Einstellungs-Sätze nutzen können.

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