Der iranische Menschenrechtler Reza Khandan saß im Ewin-Gefängnis in Teheran ein, als Israel es angegriffen hat. Er hat danach einen Brief verfasst. Der geht uns alle an.
10. Juli 2025, 19:00 Uhr
Artikelzusammenfassung
Der iranische Menschenrechtsaktivist Reza Khandan schildert in einem Brief aus dem Ewin-Gefängnis die unmenschlichen Zustände während des israelischen Angriffs auf das Gefängnis. Trotz des Endes des Krieges zwischen Israel und dem Iran bleibt die Unterdrückung im Land bestehen, wie die Verfolgung von Menschenrechtsaktivisten zeigt. Die Solidarität der iranischen Bevölkerung in Zeiten des Krieges wird von Exil-Künstlerin Parastou Forouhar hervorgehoben. Die grausamen Bedingungen in den iranischen Gefängnissen und die anhaltende Repression verdeutlichen, dass die Hoffnung auf Freiheit weiterhin besteht, auch wenn die Situation im Land prekär bleibt.
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