Epstein-Dokumente: Diesen Männern könnten die Epstein-Files gefährlich werden

Artikelzusammenfassung

Jeffrey Epstein und Ghislaine Maxwell waren in der Welt der Reichen und Mächtigen bestens vernetzt. Der systematische Missbrauch von Mädchen und jungen Frauen, den sie orchestrierten, wirft bis heute Fragen auf. Prominente wie Prinz Andrew, Donald Trump und Bill Clinton stehen im Fokus der Spekulationen. Die Veröffentlichung weiterer Akten könnte brisante Details ans Licht bringen. Trotz bisheriger Enthüllungen bleiben viele Verbindungen zu Epstein und seinem Missbrauchsnetzwerk im Dunkeln.

Diese Zusammenfassung wurde mithilfe von Künstlicher Intelligenz erstellt. Vereinzelt kann es dabei zu Fehlern kommen.

<span class="f2v-pill text-teal-c">Jeffrey Epstein</span> und seine wichtigste Komplizin <span class="f2v-pill text-teal-c">Ghislaine Maxwell</span> waren bestens vernetzt in der Welt der Reichen und Mächtigen. Den verurteilten Sexualstraftäter Epstein, der 2019 in Haft Suizid beging, nannten viele Menschen einmal einen Freund. Auch deshalb war der systematische Missbrauch von Mädchen und jungen Frauen, den die beiden orchestrierten, so lange möglich.

Je prominenter die Kontakte, die Epstein pflegte, desto drängender stellen sich noch immer die Fragen: Was wussten diese Menschen? Waren sie am Missbrauch beteiligt? Gegen den <span class="f2v-pill text-teal-c">früheren britischen Prinzen Andrew</span> etwa, inzwischen all seiner Titel beraubt, gab es zumindest konkrete Vorwürfe. Aber insbesondere mögliche Verstrickungen von <span class="f2v-pill text-teal-c">US-Präsident Donald Trump</span> und <span class="f2v-pill text-teal-c">Ex-Präsident Bill Clinton</span> bleiben Gegenstand von Spekulationen.