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Es war schon im vergangenen Monat nicht witzig. Da hatte Elon Musk – Tesla-Chef und Donald-Trump-Unterstützer – zum ersten Mal öffentlich betont, dass niemand versuche, ein Attentat auf US-Präsident Joe Biden oder dessen Vize Kamala Harris zu verüben. Damals sorgten gerade die Meldungen über den zweiten Attentatsversuch auf Trump für Schlagzeilen. Und auf die Frage eines Nutzers bei X, warum Trump zur Zielscheibe werde, schrieb Musk: »Und niemand versucht auch nur, ein Attentat auf Biden/Kamala zu verüben.«
Es hagelte Kritik. Das Weiße Haus und der Secret Service äußerten sich . Musk löschte seine Nachricht schließlich und erklärte, es sei ein Witz gewesen.
Den hat er nun noch einmal aufgewärmt.
Musk war zu Gast bei dem früheren Fox-News-Moderator Tucker Carlson, auch der ist als Unterstützer von Trump bekannt. Fast zwei Stunden lang unterhielten sich die Männer, das Video vom Gespräch wurde online veröffentlicht. Und Musk erklärte dabei unter anderem, er habe einen Witz gemacht, den er inzwischen gelöscht habe, »der da lautet: Niemand macht sich die Mühe, auch nur zu versuchen, Kamala zu töten, weil es sinnlos ist. Was erreicht man damit?«
Nach dem Attentat auf Trump in der Stadt Butler im US-Bundesstaat Pennsylvania, bei dem der Präsidentschaftskandidat der Republikaner am Ohr verletzt wurde, hatte Musk öffentlich seine Unterstützung für Trump bekannt gegeben. Seitdem macht er lautstark Wahlkampf für Trump. Erst am vergangenen Wochenende trat Musk gemeinsam mit ihm in Butler auf (mehr dazu erfahren Sie hier ).
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