Elon Musk ist in Washington, D. C. gescheitert, DOGE aber soll bleiben. So wie die Freundschaft zwischen Musk und Donald Trump. Ach, wirklich? Unser Thema im US-Podcast
4. Juni 2025, 12:21 Uhr
Es war ein inszenierter Abschied im Oval Office nach Wochen, in denen es eigentlich nur noch um Elon Musks Scheitern in Washington, D. C. ging. DOGE, sein Department of Government Efficiency, konnte die Versprechen nicht halten. Musk, von US-Präsident Donald Trump für 130 Tage in seiner Rolle ernannt, war unbeliebt und fing dann noch an, Trumps Politik zu kritisieren.
Aber selbstverständlich wollten Trump und Musk den Abschied anders darstellen. Deswegen gab es die gemeinsame Pressekonferenz im Oval Office, eine Schlüsselübergabe und die Beteuerung, Musk werde als Berater an der Seite des Präsidenten bleiben.
Im US-Podcast diskutieren wir über die Folgen von Musks Zeit als Trumps Vollstrecker, wie es mit DOGE weitergeht und wie Musks Unternehmen nach seinem Ausflug in die Politik dastehen.
Im get-out: der Podcast The Ex Filesvon Christiane Amanpour zusammen mit ihrem Ex-Mann Jamie Rubin und die TV-Serie Goliath.
Der Podcast erscheint in der Regel jeden Donnerstag. In dieser Woche erscheint am Freitag noch eine Sonderfolge nach dem Besuch von Bundeskanzler Friedrich Merz bei Donald Trump. Sie erreichen uns per Mail an okamerica@zeit.de.