Digitale Souveränität: So machen Sie sich unabhängiger von amerikanischen Tech-Konzernen

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Sie wollen weg von Firmen, die Donald Trump nahestehen oder Elon Musk gehören? Verständlich. Und machbar! Wir haben einfache Ratschläge (und ein Großprojekt) für Sie.

17. Dezember 2025, 20:04 Uhr

 Es ist durchaus möglich, weniger Daten in die USA zu schicken.
Es ist durchaus möglich, weniger Daten in die USA zu schicken. © Westend61/​Getty Images

Das digitale Leben ist ganz schön amerikanisch. iPhone, Google Maps, Instagram, ChatGPT – die Geräte vieler Menschen und die Software, die darauf läuft, stammen häufig von Firmen aus den USA. Seit sich die Chefs der Tech-Konzerne US-Präsident Donald Trump gegenüber einigermaßen unterwürfig verhalten, stellt sich eine alte Frage neu: Ginge das nicht auch anders? Bei vielen Menschen wird der Wunsch dringender, mehr Kontrolle über ihr digitales Leben zu gewinnen – und weniger Daten in die USA zu schicken.

Leider klingt der Weg aus der digitalen Abhängigkeit weniger nach Befreiung, als nach Projektarbeit. Mitunter stimmt das, denn nicht für alle Dienste gibt es einen bequemen Ersatz. Aber es gibt einiges, was auch Laien tun können. Hier sind praktische Tipps für mehr persönliche digitale Souveränität: Schritt für Schritt, von einfach bis schwer.

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