Herr Limbourg, erinnern Sie sich an den 1. Oktober 2013?
Da habe ich mein Amt als Intendant angetreten und die Belegschaft in Bonn begrüßt.
Was fanden Sie vor?
Eine etwas verunsicherte Belegschaft, die nicht genau wusste, was auf sie zukam. Da kam jemand vom Privatfernsehen, und das war schon ein Novum im öffentlich-rechtlichen Rundfunk. Da herrschte eine gewisse Verunsicherung, wie es weitergeht. Das haben wir, glaube ich, ganz gut aufgelöst über die Jahre.