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Eben noch rollt der Wagen über die Landstraße durch die sanfte Hügellandschaft des Texas Hill Country, der Blick streift hübsch gemauerte Toreinfahrten, Scheunen aus Wellblech, urige Holzzäune und Weingüter. Da taucht ein Ortsschild auf: »Fredericksburg. Willkommen«. Der »Auslander Biergarten« und das »Auer Haus« säumen die Hauptstraße, um die Ecke locken Fleischspezialitäten von »Opa’s Smoked Meat«. Im Zentrum des Marktplatzes, der hier wirklich so heißt, steht ein Maibaum, eingerahmt von überdachten Tanzflächen, davor die strahlend weiße einstige »Vereinskirche« und Schule.
Ist das hier wirklich Texas?

Deutschland und die USA
»Wir sollten uns an die Geschichte erinnern«, rief Barack Obama 2008 in Berlin, »und die Welt neu erschaffen.« Längst ist der Optimismus in den deutsch-amerikanischen Beziehungen der Angst vor Zerrüttung gewichen. Vor den US-Präsidentschaftswahlen erzählt die aktuelle Ausgabe von SPIEGEL Geschichte von Euphorie und Entfremdung, von kulturellen Importen und vergessenen Pionieren. Wir zeichnen nach, wie aus Feinden Freunde wurden – und was sich aus der Geschichte dieser langen Partnerschaft für die Zukunft ableiten lässt.
Texas gilt vielen Deutschen mit seinen Rinderfarmen, der Ölproduktion, Barbecues und dem breitbeinigen Auftreten der Einwohner wohl als der amerikanischste aller US-Bundesstaaten. Die stetig konservativere Politik sorgt in Deutschland für Befremden. Begibt man sich aber auf eine kleine Reise durch Zentraltexas, findet man rund um Austin und San Antonio jede Menge deutscher Einflüsse: Spuren derer, die ab den 1830er-Jahren nach Texas auswanderten.
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