Deutsch-amerikanische Beziehungen: Was Merz und Trump besprochen haben

vor 4 Stunden 1
  1. Home
  2. Politik
  3. USA

Deutsch-amerikanische Beziehungen:Was Merz und Trump besprochen haben

8. Mai 2025, 23:09 Uhr

Lesezeit: 3 Min.

 Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) will möglichst bald zum Antrittsbesuch nach Washington reisen.
Zu klären gibt es einiges: Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) will möglichst bald zum Antrittsbesuch nach Washington reisen. (Foto: Sebastian Christoph Gollnow/Sebastian Christoph Gollnow/dpa)

In ihrem ersten Telefonat haben sich der Bundeskanzler und der US-Präsident nach Angaben der Bundesregierung auf eine engere Zusammenarbeit verständigt  - etwa in den Bemühungen um ein Ende des Ukraine-Kriegs.

von Daniel Brössler, Berlin

Es war wohl eine glückliche Fügung. Schon länger war für den Donnerstagabend ein Telefonat des neuen Bundeskanzlers Friedrich Merz (CDU) mit US-Präsident Donald Trump vereinbart. Zustande kam es dann wenige Stunden nach der Wahl des US-Amerikaners Robert Francis Prevost zum Papst. „Es ist solch eine Ehre, zu realisieren, dass er der erste amerikanische Papst ist“, hatte Trump zuvor den neuen Papst Leo XIV. kommentiert. Den Anruf von Merz nahm er dem Vernehmen nach in bester Stimmung entgegen. Telefoniert wurde etwa eine halbe Stunde lang. „Präsident Trump gratulierte dem Bundeskanzler zu dessen Amtsantritt. Bundeskanzler Merz versicherte dem amerikanischen Präsidenten, 80 Jahre nach Ende des Zweiten Weltkriegs blieben die USA unverzichtbarer Freund und Partner Deutschlands“, teilte Regierungssprecher Stefan Kornelius im Anschluss mit.

:Deutschland führt, Deutschland zahlt

Gesamten Artikel lesen