Maxim Billers anrührende Novelle über Jiří Weil
Aus der
ZEIT Nr. 39/2025
Aktualisiert am 16. September 2025, 9:34 Uhr
Artikelzusammenfassung
Der tschechische Schriftsteller Jiří Weil ist zweimal gestorben: einmal 1959 und dann erneut in der Vergessenheit. Maxim Biller belebt ihn in seiner Novelle "Der unsterbliche Weil" wieder. Biller fokussiert nicht auf Weils bekannte Werke, sondern auf seinen traurigen Alltag in den letzten Jahren seines Lebens. Die Novelle zeigt Weil als geächteten Autor, der zweimal ausgelöscht wurde und in der Literatur weiterlebt. Biller findet in dieser Gratwanderung zwischen Schönheit und Schrecken einen unkitschigen Trost für das Leben von Jiří Weil.
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