Ganz gleich, wo sie herkämen, welche Hautfarbe sie hätten und ganz gleich, ob sie schon in erster, zweiter oder vierter Generation in Deutschland lebten und arbeiteten, „wir können auf sie eben gar nicht mehr verzichten“, sagte Friedrich Merz am frühen Mittwochabend in London über Menschen mit Migrationshintergrund. Es ist der dritte Akt in einem politischen Stück, dessen Kulisse das deutsche Stadtbild ist. Man könnte ihn eine Klarstellung nennen.
BundeskanzlerMigranten seien unverzichtbar – aber eben nicht alle
22. Oktober 2025, 20:51 Uhr
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Friedrich Merz präzisiert in London seine Äußerungen zu „Problemen im Stadtbild“: Deutschland brauche Migranten, aber es gebe zu viele, die sich nicht an die Regeln hielten.
Von Martin Wittmann, London












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