Zwar gibt es haufenweise RISC-V-Chips, aber kaum welche für attraktive Linux-Rechner. Die Ursachen ergründet Folge 2025/14 des Podcasts Bit-Rauschen.
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06:10 Uhr
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Vor 15 Jahren erschien die erste Spezifikation für die quelloffene CPU-Befehlssatzarchitektur RISC-V. In 32-Bit-Mikrocontrollern tritt RISC-V schon ziemlich erfolgreich gegen ARM-Chips an. Laut RISC-V Foundation werden jedes Jahr mehrere Milliarden Chips mit RISC-V-Technik produziert.
Klingt viel, andererseits entstehen jährlich rund 30 Milliarden Chips mit ARM-Technik sowie insgesamt weit mehr als 1 Billion Halbleiter. Und manche Leute haben sich viel mehr von RISC-V erhofft, nämlich 64-Bit-Chips mit offener Technik als Alternativen zu AMD und Intel. Bisher ist aber nicht einmal ein Raspberry-Pi-Gegner mit RISC-V auf dem Markt.
Licht und Schatten der aktuellen RISC-V-Technik diskutiert c’t-Redakteur Christof Windeck mit seinem Kollegen Carsten Spille in Folge 2025/14 von Bit-Rauschen, der Prozessor-Podcast von c’t.
Podcast Bit-Rauschen, Folge 2025/14 :
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Wir freuen uns über Anregungen, Lob und Kritik zum Bit-Rauschen. Rückmeldungen gerne per E-Mail an bit-rauschen@ct.de.
Alle Folgen unseres Podcasts sowie die c’t-Kolumne Bit-Rauschen finden Sie unter www.ct.de/Bit-Rauschen.
(ciw)