Der Weg zu Verena Hubertz führt über Max Mustermann. So steht es jedenfalls noch an der Klingel am Eingang des Bundesministeriums für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen. Nach dem Umzug in die frühere Axel-Springer-Passage in der Rudi-Dutschke-Straße 4 ist alles noch ein ziemliches Provisorium. In leeren Räumen hängen quadratische Lampen neben Abluftrohren von der Decke.
Bauministerin„Wir brauchen mehr Frauen, die zeigen, dass das geht“
14. September 2025, 13:57 Uhr
Lesezeit: 5 Min.

Ministerin und werdende Mutter: Verena Hubertz wird daran gemessen werden, ob Wohnen wieder günstiger wird. Seit Bekanntgabe ihrer Schwangerschaft muss sie sich aber auch gegen üble Kommentare im Netz wehren.
Von Tim Frehler und Georg Ismar, Berlin