Die Direktorin der Internationalen Organisation für Migration, Amy Pope, über ihre Arbeit in einer Welt voller Migrationsgegner
Artikelzusammenfassung
Amy Pope, ehemalige Beraterin der US-Regierung, leitet seit 2023 die Internationale Organisation für Migration (IOM). Aufgrund massiver Budgetkürzungen musste die IOM mehr als 6.000 Stellen streichen, was Auswirkungen auf die Umsiedlung von Flüchtlingen und medizinische Programme hat. Die neue US-Regierung hat alle Resettlement-Programme eingestellt. Die Veränderungen in der Migrationspolitik weltweit bedeuten eine Herausforderung für die IOM, die sich weiterhin für effiziente und humanitäre Lösungen einsetzt.
Dies ist ein experimentelles Tool. Die Resultate können unvollständig, veraltet oder sogar falsch sein.
Fanden Sie die Zusammenfassung hilfreich?