»Entwicklungsziele wurden nur selten erreicht, Instabilität hat sich oft verschlimmert und eine antiamerikanische Stimmung ist nur gewachsen«, kritisierte er in einem Blog die Wirksamkeit der Behörde. »Diese Ära von der Regierung unterstützter Ineffizienz ist offiziell zu Ende gegangen.«
Hilfsprogramme fürs Ausland, die mit der Politik der US-Regierung übereinstimmten und die amerikanischen Interessen förderten, würden nun vom Außenministerium verwaltet.
Die Trump-Regierung hatte bereits Anfang Februar damit begonnen, die US-Entwicklungsbehörde zu zerschlagen. Die Begründung: Ihr Nutzen sei zu gering, die Kosten seien zu hoch. Im März hatte Rubio dann erklärt, dass mehr als 80 Prozent der einst von USAID geführten Projekte gestrichen werden sollen.