Den US-Präsidenten faszinieren die "BOMBEN". Doch was, wenn der Krieg, von dem er behauptet, ihn schon beendet zu haben, trotzdem weitergeht? Zwei Varianten sind denkbar.
22. Juni 2025, 20:20 Uhr
Artikelzusammenfassung
Trump hat den Iran bombardiert, obwohl er sich als Gegner von Kriegen im Mittleren Osten bezeichnet. Ein Werbeplakat in Tel Aviv, das ihn aufforderte, den Job zu beenden, könnte seine Entscheidung beeinflusst haben. Trump inszenierte die Angriffe, um Tatkraft zu zeigen und Lob zu erhalten. Obwohl er keine Kriege führen wollte, konnte er dem Auftritt als Oberbefehlshaber nicht widerstehen. Die Bombardierung könnte auch auf Israels Vorarbeit und Irans schwache Reaktion zurückzuführen sein. Trumps Handeln wirft die Frage auf, ob er die Folgen bedacht hat. Experten zweifeln daran und warnen vor weiteren Konflikten. Es gibt zwei mögliche Szenarien für Trumps Umgang mit der Situation, einschließlich der Möglichkeit, den Krieg für autoritäre Zwecke zu nutzen.
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