Im US-Bundesstaat Oklahoma sollen Schüler an staatlichen Schulen künftig Verschwörungsmythen lernen und Trump-Bibeln benutzen. Einblicke in einen bizarren Kulturkampf
3. August 2025, 20:30 Uhr
Artikelzusammenfassung
Der neue Lehrplan in Oklahoma sorgt für Aufregung: Schüler sollen Verschwörungsmythen zu den Wahlergebnissen 2020 untersuchen. Der Superintendent Walters setzt auf Patriotismus und christliche Werte im Unterricht. Kritiker wie Erica Watkins kämpfen dagegen an und verteilen Opt-out-Formulare. Die Kontroverse um den Lehrplan spitzt sich zu, während Walters auch persönlich in die Schlagzeilen gerät. Trotzdem bleibt die Frage nach den Auswirkungen auf die Schüler und die Bildung im Bundesstaat.
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