Wieder trifft die Wut des US-Präsidenten Harvard, ausländische Studierende sollen verschwinden. Das ist Teil eines rechten Kulturkampfs, ja. Aber auch persönliche Rache.
23. Mai 2025, 16:13 Uhr
Artikelzusammenfassung
Der US-Präsident Donald Trump zeigt sich als autokratischer, erratischer und egozentrischer Machthaber, der einen rechten Kulturkampf gegen Eliteuniversitäten führt, um seine Macht zu stärken. Sein Vizepräsident JD Vance unterstützt diesen Kampf und strebt eine konservative Vision an, die progressive Werte zurückdrängen soll. Trumps persönliche Rache an den liberalen Eliten steht im Mittelpunkt, während demokratische Grundprinzipien wie Meinungsfreiheit und Unabhängigkeit von Forschung und Lehre in den USA bedroht sind. Trumps Regierung bedient sich autokratischer Strategien, um die eigene Macht zu festigen und Kritiker einzuschüchtern.
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