SZ am Abend: Nachrichten vom 21. Juli 2025

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Was heute wichtig war

Konzernchefs kündigen Milliardeninvestitionen an. Topmanager versprechen bei einem Treffen mit Bundeskanzler Merz und Finanzminister Klingbeil hohe Ausgaben am Standort Deutschland, um die Konjunktur zu stützen. Ein Großteil der Investitionen war aber ohnehin geplant. Unter Ökonomen ist die Meinung über die öffentlichkeitswirksame Initiative „Made in Germany“ gespalten. Zum Artikel (SZ Plus)

Israel weitet Kämpfe im südlichen Gazastreifen aus. Die Armee erklärt ein Gebiet an der Küste zur „Evakuierungszone“, das bislang als Zufluchtsort für die vertriebene Bevölkerung galt. Die UN sprechen von einem „verheerenden Schlag“ für die humanitären Bemühungen. Zum Artikel

Zehntausende Microsoft-Kunden von Sicherheitslücke betroffen. Eine schwere Lücke in Microsofts Sharepoint-System macht Hackern das Leben leicht. IT-Sicherheitsexperten warnen eindringlich vor Angriffen, auch US-und EU-Behörden sollen schon gehackt worden sein. Zum Artikel (SZ Plus)

Neue Gespräche zwischen Kiew und Moskau angekündigt. Der Kreml reagiert auf ein Gesprächsangebot des ukrainischen Präsidenten Selenskij. Ende der Woche sollen Vertreter der Regierungen in Istanbul verhandeln; unklar ist bisher, worüber. Russland besteht auf Forderungen, die eine völlige Unterwerfung der Ukraine bedeuten würden, und attackiert das Land weiter heftig. Zum Artikel

Schienen-Investitionen steigen auf Rekordhoch. Deutschland investierte im vergangenen Jahr so viel in die Schieneninfrastruktur wie nie zuvor: 198 Euro pro Kopf. Damit liegt das Land nun im europäischen Mittelfeld. Dennoch hat sich das Schienennetz nur minimal verbessert und der Investitionsstau ist sogar größer geworden. Zum Artikel (SZ Plus)

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