Sturmtief »Benjamin« Heftiger Herbststurm trifft Frankreich und die Schweiz
Sturmtief »Benjamin« fegt mit Böen von mehr als 160 Kilometer pro Stunde über Frankreich und die Schweiz. Es gibt Überschwemmungen und Verkehrsbehinderungen, Tausende Haushalte müssen ohne Strom auskommen. Die Bilder.
23.10.2025, 20.06 Uhr
Ein Fischerboot kämpft sich an den Hafen von Plobannalec-Lesconil im Westen Frankreichs. Sturmtief »Benjamin« sorgte an der Küste für gewaltige Wellen und starke Winde.
Foto: Fred Tanneau / AFP
Nahe der Grande Plage in Biarritz klammert sich ein Mann an einen Rettungsring. Windböen mit Geschwindigkeiten von mehr als 160 Kilometer pro Stunde fegten über weite Teile Frankreichs.
Foto: Gaizka Iroz / AFP
Nach Angaben des staatlichen Wetterdienstes galt in Frankreich in insgesamt 19 Regionen die Alarmstufe Orange – die zweithöchste Warnstufe im französischen Wetterwarnsystem.
Foto: Philippe Lopez / AFP
Das vom Atlantik und den Britischen Inseln kommende Tiefdruckgebiet hat in der Nacht zu Donnerstag an Intensität zugenommen. Am frühen Nachmittag erreichte es seinen Höhepunkt.
Foto: Martin ROCHE / MAXPPP / IMAGO
Der französische Wetterdienst mahnt zur Vorsicht an Flüssen und Küsten. Auf der Insel Korsika wurde laut der Zeitung »Le Monde« ein 45-jähriger deutscher Tourist von den Fluten des Flusses Fango mitgerissen und starb.
Foto: Martin ROCHE / MAXPPP / IMAGO
Hohe Wellen peitschen gegen eine Küste bei Biarritz. Frankreichs Wirtschaftsminister Roland Lescure zufolge waren am späten Nachmittag noch immer 60.000 Haushalte im Land ohne Strom.
Foto: Gaizka Iroz / AFP
Auch in der Schweiz wütete »Benjamin«. In der Nähe von Biere wurde ein Strommast beschädigt. Umgestürzte Bäume sorgten zudem für Unterbrechungen im Bahnverkehr, Züge verkehren teils nur eingeschränkt.
Foto: Fabrice Coffrini / AFP

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