"Mama, die meinen uns", sagt der Sohn der SPD-Politikerin Serpil Midyatli, als die AfD "Remigration" propagiert. Sie kennt das Gefühl von früher und weiß, wie man kämpft.
21. Oktober 2025, 17:14 Uhr
Artikelzusammenfassung
Die AfD gewinnt an Einfluss, der Begriff "Remigration" ist Teil ihres Wahlprogramms, und Politiker wie Serpil Midyatli äußern öffentlich ihre Angst vor den Rechtsextremen. Midyatli, SPD-Bundesvize aus Schleswig-Holstein, spricht offen über ihre Ängste und die bedrohliche Lage in Deutschland. Als Kind von Einwanderern hat sie Gewalt und Ausgrenzung erlebt und kämpft nun gegen die Angst und für den Zusammenhalt in der Gesellschaft. Trotz Drohungen und dem Erstarken der AfD setzt sie sich für Gleichberechtigung und Anerkennung ein, auch im schleswig-holsteinischen Landtag. Ihre Offenheit und Entschlossenheit machen sie zu einer wichtigen Stimme im Kampf gegen Rechtsextremismus und für eine vielfältige, tolerante Gesellschaft.
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