Schach: Buchstäblicher Zahlensalat

Artikelzusammenfassung

Bevor das Schachspiel beginnt, müssen das Brett justiert und die Figuren aufgestellt werden. Das Schachbrett hat 64 Felder, die mit Buchstaben und Zahlen benannt sind. Einige Felder sind besonders wichtig, wie das schwache f7. Die f-Bauern sind oft die Achillesfersen der Könige. Einige Figuren bevorzugen bestimmte Felder, wie der weiße Läufer c4 oder der weiße Springer g5. Im nächsten Teil des Artikels wird erwähnt, dass Türme so schnell wie das Licht sind, aber dennoch nicht überstürzt werden sollten. Bis morgen könnten Sie herausfinden, welche Figur von g1 nach f3 ziehen kann.

Dies ist ein experimentelles Tool. Die Resultate können unvollständig, veraltet oder sogar falsch sein.

Was bisher geschah: das Brett justieren, die Figuren aufstellen. Bloß keine Fehler machen, bevor es losgeht!

Das Schachbrett heißt Schachbrett. Das ist nicht kompliziert; das weiß sogar, wer kein Schach kann. Anders verhält es sich mit den Feldern. Es sind 64, und jedes hat einen Namen.

Nichtschachspieler verblüfft das ungemein: Dass Schachspieler e4 e5 sagen und wissen, was gemeint ist. Oder Lb5 Sf6. Nun, ein wenig Respekt schadet ja nicht, zumal bei Ausübung einer an sich völlig sinnlosen Tätigkeit. Denn für was wäre das Schachspielen gut – außer zum Mattsetzen? Zum Mattgesetztwerden ist es zum Beispiel ja schon mal nicht gut, das möchte niemand erleben.