Sabrina Carpenter: Geht der Feminismus in die Knie?

vor 23 Stunden 2

Aufregung um das Cover des neuen Albums von Sabrina Carpenter

Artikelzusammenfassung

Das Cover von Sabrina Carpenters neuem Album hat eine intensive Diskussion im Großraum Feminismus ausgelöst, da es sie in einem knappen schwarzen Kleid kniend vor einer kopflosen Person im Anzug zeigt, die ihr an den Haaren zieht. Die Debatte dreht sich um die Darstellung von Frauen und wird kontrovers geführt, wobei einige eine misogyne Darstellung sehen, während andere auf eine mögliche Kontextualisierung warten. Es wird spekuliert, dass es sich bei der Person im Anzug um Carpenter selbst handeln könnte. Das Cover wird als "empowerte Unterwerfung" kritisiert, während andere es als Satire im Gesamtwerk von Carpenter betrachten. Es gibt Uneinigkeit darüber, ob das Cover feministische Errungenschaften zurückdreht oder eine konservative Reinheitserzählung darstellt. Es werden auch Diskurse über Hautfarbe, Privilegien und Menschenrechte geführt. Einigkeit besteht darin, dass das Cover rage bait ist, um Aufmerksamkeit zu erregen. Es wird als historisches Ausstellungsstück zum aktuellen Debattenstand betrachtet, und es wird erwartet, dass weitere Diskussionen folgen werden.

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Hier sei nur kurz zusammengefasst, wie das Cover von Sabrina Carpenters neuem Album in den vergangenen Tagen im Großraum Feminismus eine der intensivsten Diskussionen seit Langem ausgelöst hat. Es zeigt Carpenter im knappen schwarzen Kleid, mit High Heels und leicht geöffnetem Mund kniend vor einer kopflosen Person im Anzug, die ihr an den Haaren zieht. Die Debatte wird dem Sujet "Frauen und was sie so tun" entsprechend streng geführt. Die eine Seite meint, im Cover eine misogyne Darstellung zu erkennen, während die andere Seite gern noch die Kontextualisierung mit der Albumveröffentlichung Ende August abwarten möchte, bevor sie eine endgültige Meinung hat. Möglicherweise käme dann ja die herausgezoomte Auflösung, dass es sich bei der Person im Anzug um Carpenter selbst handelt – immerhin erscheine sie relativ klein und die Hand zwischen den Haaren eher zierlich. Bis dahin geht Seite zwei von einer Satire aus, die sich in das künstlerische Gesamtwerk von Carpenter einfügt.

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