Prozess gegen Donald Trump: Anklage beantragt Einstellung von Trumps Wahlbetrugsverfahren
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Weil es sich nicht gehört: Die Staatsanwaltschaft will das Strafverfahren gegen Donald Trump wegen Wahlbetrugs nicht weiterführen. Das teilte der Sonderermittler mit.
25. November 2024, 19:50 Uhr
Quelle: ZEIT ONLINE,
dpa,
AP,
AFP,
sko
Artikelzusammenfassung
Die US-Staatsanwaltschaft beantragt die Einstellung des Strafverfahrens wegen versuchten Wahlbetrugs gegen den designierten US-Präsidenten Donald Trump. Der Sonderermittler Jack Smith begründet die Entscheidung damit, dass das Justizministerium nicht gegen amtierende Präsidenten vorgeht. Trump wurde in dem Verfahren unter anderem wegen Verschwörung zum Betrug an den Vereinigten Staaten und zur Behinderung einer offiziellen Amtshandlung angeklagt. Trump wird am 20. Januar 2025 nach der gewonnenen Präsidentschaftswahl erneut ins Weiße Haus einziehen.
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Die US-Staatsanwaltschaft hat die Einstellung des Strafverfahrens wegen
versuchten Wahlbetrugs gegen den designierten US-Präsidenten Donald Trump beantragt. Der mit dem Verfahren beauftragte Sonderermittler Jack Smith begründete die
Entscheidung mit der Gepflogenheit, dass das Justizministerium nicht
gegen amtierende Präsidenten vorgehe.
Trump wurde in dem
Verfahren wegen seines Verhaltens nach seiner Wahlniederlage 2020 unter
anderem wegen Verschwörung zum Betrug an den Vereinigten Staaten und zur
Behinderung einer offiziellen Amtshandlung angeklagt. Er zieht am 20. Januar 2025 nach der gewonnenen Präsidentschaftswahl erneut ins Weiße Haus ein.