Proteste in L.A.: Nationalgarde in Los Angeles eingetroffen

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Nach zwei Tagen Ausschreitungen und Protesten hat die von Donald Trump berufene Nationalgarde Los Angeles erreicht. 300 Beamte sollen in der Stadt postiert sein.

8. Juni 2025, 17:54 Uhr Quelle: ZEIT ONLINE, ljk

Artikelzusammenfassung

Nach mehrtägigen Protesten und Ausschreitungen sind erste Beamte der kalifornischen Nationalgarde in Los Angeles eingetroffen. Etwa 300 Nationalgardisten wurden an drei verschiedenen Orten in der Stadt postiert, nachdem US-Präsident Donald Trump angekündigt hatte, bis zu 2.000 Nationalgardisten zu entsenden. Die Proteste waren durch Razzien der Einwanderungsbehörde ICE ausgelöst worden, bei denen 44 Menschen festgenommen wurden.

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Nach Razzien der Einwanderungsbehörde ICE gegen angeblich illegale Migrantinnen und Migranten kam es in Los Angeles zu Zusammenstößen zwischen Demonstrierenden und der Polizei.

Nach mehrtägigen Protesten und Ausschreitungen sind erste Beamte der kalifornischen Nationalgarde in Los Angeles eingetroffen. Das berichten der Nachrichtensender CNN sowie die BBC. Es seien etwa 300 Nationalgardisten an drei verschiedenen Orten in der Stadt postiert worden, teilte Izzy Gordon, Direktor für Kommunikation von Gouverneur Gavin Newsom, CNN in einer E-Mail mit. Sie seien bereits zwischen 2 und 4 Uhr morgens in Los Angeles angekommen.

US-Präsident Donald Trump hatte nach gewalttätigen Protesten in Los Angeles am Samstag angekündigt, bis zu 2.000 Nationalgardisten in die kalifornische Metropole zu entsenden. Die Demonstrationen waren durch Razzien der Einwanderungsbehörde ICE ausgelöst worden, bei denen am Freitag 44 Menschen wegen angeblichen Verstößen gegen das Einwanderungsgesetz festgenommen worden waren.

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