US-Verteidigungsminister Pete Hegseth will das Militär männlicher und tödlicher machen – vor allem politisiert er es. Seine Kontrollsucht birgt aber Risiken.
22. Oktober 2025, 17:02 Uhr
Artikelzusammenfassung
US-Verteidigungsminister Hegseth sorgt mit umstrittenen Aussagen für Unruhe im Pentagon und bei den Truppen. Seine Forderungen nach einem "kulturellen Wandel" und maximaler Tödlichkeit stoßen auf Skepsis und Unverständnis. Hegseth setzt auf strenge Regeln und Kontrolle, um seine Visionen durchzusetzen, was zu Entlassungen und Umstrukturierungen führt. Kritiker bemängeln seinen machohaften Führungsstil und seine politischen Ambitionen. Trotz Skandalen und Kritik von allen Seiten hält Hegseth an seiner Linie fest, unterstützt von einem loyalen Fan in höchster Position.
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