Der dänische Schauspieler über Bond-Bösewichter, dreckige Lesebrillen und seinen neuen Film "Therapie für Wikinger"
Aus der
ZEIT Nr. 55/2025
Aktualisiert am 25. Dezember 2025, 14:05 Uhr
Artikelzusammenfassung
Mads Mikkelsen, bekannt aus zahlreichen Filmen, spricht über seine Rolle in "Therapie für Wikinger", eine schwarze Gangsterkomödie. Der dänische Schauspieler beschreibt die komplexe Figur seines Charakters Manfred und betont die Bedeutung des Drehbuchs für seine Rollengestaltung. Zudem reflektiert er über seine vielfältigen Rollen, von Drachentöter bis hin zum Bond-Bösewicht. Trotz langjähriger Zusammenarbeit mit Regisseur Anders Thomas Jensen betont Mikkelsen die Wichtigkeit des gegenseitigen Vertrauens und die Risiken, die mit dem Eintauchen in Filmfiguren einhergehen. Abseits des Filmsets empfiehlt er für die Feiertage den Film "Therapie für Wikinger" sowie Kieślowskis "Dekalog" und das Musical "Singin' in the Rain".
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