Juwelenraub im Louvre: Endstation: Flughafen

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Zwei der mutmaßlichen Louvre-Einbrecher sind gefasst, nun werden Details zu den Verdächtigen bekannt. Der Fahndungserfolg heilt auch den verletzten Stolz Frankreichs.

26. Oktober 2025, 20:31 Uhr

 Für die letzten sieben Tage gab es kaum ein anderes Thema in ganz Frankreich.
Für die letzten sieben Tage gab es kaum ein anderes Thema in ganz Frankreich. © Apaydin Alain/​ABACA/​imago images

Mit der Festnahme von zwei der vier mutmaßlichen Einbrecher atmet Frankreich auf – zumindest ein wenig. Seit dem spektakulären Einbruch in den Apollon-Saal des Pariser Louvre vor einer Woche beherrschte ein Thema die Schlagzeilen: Wie konnten vier Männer am helllichten Tag ungehindert mit einem Lastenaufzug in den zweiten Stock des Louvre fahren, dort mit einer Schleifmaschine die Fenster aufschneiden und im dahinterliegenden Saal in wenigen Minuten die angeblich einbruchsicheren Glaskästen knacken? Videos kursierten, wie zwei der Täter augenscheinlich seelenruhig den Lastenaufzug nutzen, um mit Diademen, Ohrringen und Ketten im Wert von über 80 Millionen Euro zu bereitstehenden Motorrädern zu gelangen. Und dann mitten im Herzen von Paris verschwinden.

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