Jeffrey Epstein: Es klopft: Jeffrey Epstein sei nun bereit für seine Massage

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Es ist das Jahr 2002, als die damals 14-jährige Marina Lacerda zum ersten Mal vor dem Stadthaus in der 71. Straße in Manhattan steht, das eigentlich kein Haus ist, sondern ein Palast. Sieben Stockwerke, hellgrauer Stein, Ornamente. "Ich hatte noch nie so etwas Schönes gesehen. Allein diese Tür!", sagt sie. Schwer und aus edlem Holz, fast fünf Meter hoch, an der Seite kein Name, nur zwei Buchstaben aus Messing: JE.

Jeffrey Epstein.

Marina Lacerda hat sich ans Meer gesetzt, um von diesem Moment vor 23 Jahren zu erzählen, Blazer und Pumps hat sie ausgezogen. Es ist Anfang Dezember, hier in Florida, wo sie heute wohnt, ist es fast 30 Grad warm. Schwimmer werfen sich in die Wellen, ein Kind schreit. Am Strand ist man ungestört, trotzdem dreht sich Lacerda immer wieder um, als habe sie Angst, jemand könnte mithören. Mehrere Stunden lang wird sie über Jeffrey Epstein sprechen. Drei Jahre lang habe er sie missbraucht und zum Sex gezwungen, sagt Lacerda. Das ist die Kurzversion.

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