In Gaza gibt es kaum mehr Nahrungsmittel. Einer deutsch-palästinensischen Menschenrechtsaktivistin gelang es nun, dort Essen zu verteilen. Wie hat sie das geschafft?
8. Juni 2025, 6:44 Uhr
Artikelzusammenfassung
Die Hilfsorganisation Transaidency hat trotz leerer Lager in Gaza Nahrungsmittel an bedürftige Familien verteilt, indem sie vor Ort Lebensmittel einkauften und Suppenküchen einrichteten. Die Geschäftsführerin Jouanna Hassoun, eine Deutsch-Palästinenserin, organisierte die Hilfe über Kontakte in Gaza und schickte Geld über elektronische Zahlungssysteme. Trotz massiver Not und steigender Preise für Lebensmittel setzt sie sich für direkte Hilfe ein, um sicherzustellen, dass das Geld bei den Familien ankommt. Hassoun engagiert sich aufgrund ihrer Erfahrungen im libanesischen Bürgerkrieg und betont die Notwendigkeit, die Machtverhältnisse im Nahostkonflikt anzuerkennen und eine klare Sprache gegen Antisemitismus, antimuslimischen und antipalästinensischen Rassismus zu sprechen.
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