heise+ | REST-API und Python: Daten mit FastAPI verwalten

vor 20 Stunden 1
  1. REST-API und Python: Daten mit FastAPI verwalten
    • Projektstart
    • Bereit zum Start
  2. Fehler ausgeben
  3. Logging einrichten
  4. Angestellte verwalten
  5. Angestelltendaten ändern
  6. Ausnahmen behandeln
  7. Fazit

Python-Entwickler greifen für eine REST-Schnittstelle gerne zu FastAPI – eine moderne, performante Bibliothek, um Web-APIs zu programmieren. Die schlanke Python-Bibliothek bietet Entwicklern nicht nur eine intuitive Art, REST-APIs zu definieren, sondern bringt von Haus aus nützliche Funktionen mit: automatische Dokumentation, Validierung per Pydantic und asynchrone Verarbeitung.

Arnd Scharpegge ist seit über 20 Jahren in der IT-Beratung tätig und arbeitet als Senior Solution Architect bei der Cpro IPS GmbH in den Bereichen Data Engineering, Python-Entwicklung und IoT-Projektrealisierung.

  • FastAPI ist eine moderne, schlanke Python-Bibliothek, die für die einfache Erstellung von REST-APIs optimiert ist.
  • Wir zeigen die Installation von FastAPI, die Einrichtung von Projektverzeichnissen und demonstrieren die Implementierung der ersten Endpunkte zur Datenverwaltung.
  • FastAPI unterstützt die Entwicklung mit Pydantic für die Datenvalidierung und -serialisierung, was die Sicherheit und Zuverlässigkeit der Datenoperationen erhöht.

Dieser Artikel zeigt, wie Sie FastAPI installieren, sinnvolle Projektverzeichnisse einrichten und die ersten Endpunkte implementieren. Wir setzen dabei auf eine einfache, aber praxisnahe Datenhaltung und konzentrieren uns auf das Herzstück der API: die Routen für das Erstellen, Lesen, Aktualisieren und Löschen von Daten.

Als Beispiel entsteht eine kleine Anwendung, um die Daten von Angestellten zu verwalten. Besonderen Fokus legen wir auf nachvollziehbares Logging, sauberes Fehlermanagement und den praktischen Einsatz des API-Tools Bruno, einem würdigen Nachfolger von Postman.

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