heise+ | Im Test: Smarte Brille Ray-Ban Meta nach KI-Update

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Meta hat hierzulande die lang erwarteten KI-Funktionen seiner smarten Ray-Ban-Brille freigeschaltet. Doch es bleiben weiter Wünsche offen.

16.06.2025, 07:00 Uhr

Lesezeit: 7 Min.

  1. Im Test: Smarte Brille Ray-Ban Meta nach KI-Update
    • Technische Details und Funktionen
  2. Fotos, Videos und Modelle
  3. Fazit und Tabelle

Als c’t die smarte Brille Ray-Ban Meta nach ihrem Verkaufsstart testete, war nicht abzusehen, welchen Nerv der Brillenkonzern EssilorLuxottica und die Facebook-Mutter Meta damit treffen würden. Mittlerweile ist die zu Preisen ab 329 Euro erhältliche Meta-Brille das meistverkaufte Modell von EssilorLuxottica, obwohl der Konzern auch noch Brillen von Marken wie Oakley, Persol und Prada vertreibt.

Der Erfolg ist umso bemerkenswerter, wenn man bedenkt, dass Meta die meisten KI-Funktionen in der EU erst Ende April 2025freischaltete. Die Ray-Ban Meta verkaufte sich hier also schon gut, als ihre Fähigkeiten noch eingeschränkt waren.

Das liegt auch daran, dass man bei ihrem Anblick nicht gleich an Smart Glasses denkt. Vor allem beim glänzend-schwarzen Wayfarer-Modell muss man schon genau hinschauen, um es nicht für das klassische Sonnenbrillenmodell zu halten. Dann sieht man, dass eine Kamera auf der linken und eine LED auf der rechten Ecke des Rahmens sitzen. Im Vergleich mit der gewöhnlichen Wayfarer fallen zudem die breiteren Bügel auf, in denen Akku und Elektronik stecken.

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