heise+ | DaVinci Resolve 20 im Test: Videoschnitt mit KI und Keyframes

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Blackmagic Design setzt bei DaVinci Resolve 20 weiter auf KI. Die Videobearbeitung bringt einen Stimmengenerator und verbesserten textbasierten Schnitt.

07.07.2025, 12:30 Uhr

Lesezeit: 3 Min.

  1. DaVinci Resolve 20 im Test: Videoschnitt mit KI und Keyframes
    • Textgestützter Videoschnitt
    • KI-Funktionen für Audio
  2. Fazit

Blackmagic Design wendet sich mit dem Videoschnittprogramm DaVinci Resolve 20 an professionelle Anwender und steht damit in Konkurrenz zu Premiere Pro von Adobe und Final Cut Pro von Apple. Anders als diese bietet der Hersteller eine kostenlose Basisversion an. Wir haben die Studio-Version inklusive KI-Werkzeugen der "Neural Engine" getestet.

Bisher war es Nutzern von Premiere Pro vorbehalten, Videomaterial präzise mithilfe von Keyframes zu bearbeiten. Das sind Ankerpunkte, die Anfänge und Enden von Animationen wie Zooms, Bewegungen oder auch Überblendungen markieren. Resolve 20 enthält ein Keyframe-Fenster. Hier lassen sich Ankerpunkte setzen, sortieren, Animationen zuweisen und im Modus verändern, etwa um Geschwindigkeit und Aussehen von Übergängen zu ändern.

Wer Kurzvideos für soziale Medien schneidet, weiß: Vertikale Videos in Resolve zu schneiden, war bisher eine fummelige Angelegenheit aus Zoomen und Schieben. Die Bedienfenster der Schnittseite lassen sich nämlich nicht frei anordnen. Das behebt die neue Funktion "Ansicht erweitern": Das Ausgabefenster steht dabei rechts neben der Timeline des Vertikal-Videos und nutzt die ganze Höhe des Bildschirms.

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