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Bastelprojekt: Wie man Gravitrax über Python steuert
- Mehr Gestaltungsmöglichkeiten durch Python
- Empfängerbausteine im Überblick
- Die Hauptfunktionen der Bibliothek im Überblick
- Test der Installation unter der GUI
- Python-Bibliothek asyncio
Ravensburger bietet mit der Power-Serie die Möglichkeit, Steuerungselemente (Power-Elemente) in der Kugelbahn gezielt anzusprechen. Power-Elemente sind Funktionssteine, die Signale auf einem von drei farblich gekennzeichneten Kanälen empfangen können. Zentrale Schnittstelle dafür ist der Power-Element-Connect-Baustein. Mit ihm sendet man Signale an die Power-Elemente.
Ursprünglich diente der Controller in erster Linie als Verbindungsglied und Bluetooth-Schnittstelle für die offizielle GraviTrax-Power-App für Android (Download) und iOS (Download) von Ravensburger. Die Steuerungsmöglichkeiten der App sind jedoch eingeschränkt: Warten auf ein Signal auf dem mit Rot, Grün oder Blau gekennzeichneten Kanal, eine einstellbare Zeitverzögerung und Senden und Empfangen von Signalen auf einem der drei Kanäle. Das ist so ziemlich alles, was sich mit der App kreativ anstellen lässt. Dazu kommen Zusatzfunktionen wie beispielsweise die Statistik, die zeigt, wie oft welche Signale empfangen und gesendet wurden, oder das Levelsystem.
- Kugelbahnsteuerung mit Power Element Connect
- Hauptfunktionen der gravitraxconnect-Bibliothek
- Erweiterte Möglichkeiten über die Python-Bibliothek
Checkliste
Zeitaufwand: 2 Stunden
Kosten: 100 Euro (Power Element Connect, Steuerelement und Baukasten, optional PySimpleGUI-Lizenz 99 USD)
Material
- Power Element Connect
- GraviTrax-Power-Elemente (Switch, Lever oder Starter)
- GraviTrax-Baukasten (Starter-Set)
- Python ab Version 3.1
- Python-Bibliotheken gravitraxconnect, colorama, termcolor und bleak
- Python-Bibliothek BlueZ 5.43 (nur für Linux / Raspberry Pi)
Alles zum Artikel im Web unter make-magazin.de/xa7q
Je häufiger man die App benutzt, desto mehr Punkte bekommt man und steigt entsprechend im Level auf. Letztendlich ist es aber nur ein Ranking, das lokal in der App zu sehen ist und mit keinerlei Vorteilen wie Zusatzfunktionen oder neuen Features verknüpft ist. Durchaus sinnvoll ist die Timerfunktion, mit der man Rundenzeiten von Kugeln aufzeichnen kann.
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