Mit M5-Speed und gewichtigem Kopfband: Unser Test klärt, ob die Neuerungen der Vision Pro M5 einen handfesten Unterschied machen.
Das neue Kopfband – hier an der Vision Pro M5 – hat einen zweiten Bügel.
(Bild: heise medien)
21.10.2025, 19:06 Uhr
Lesezeit: 12 Min.
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Apple Vision Pro M5 im Test: Doppelt hält besser
- Kopfband mit Gegengewicht
- M5 für Speed und Effizienz
- Apps, Content und Fazit
Es ist still geworden um die Vision Pro, die Apple vor über zwei Jahren noch mit so viel Tamtam vorgestellt hatte. Jetzt sorgt die erste Hardware-Revision für ein Lebenszeichen: Der nagelneue M5-Chip ersetzt den angestaubten M2 und katapultiert das kostspielige VR-Headset auf den aktuellen Stand bei Prozessor- und Grafikleistung, wie ihn auch MacBook Pro und iPad Pro bieten.
Am Design oder überflüssig scheinenden Elementen wie dem Außendisplay mit den gruseligen digitalen Augen hat Apple allerdings nichts geändert. Auch bei dem für die Sensorik verantwortlichen R1-Chip, den beiden hochaufgelösten Mikro-OLEDs, dem Kamerasystem, dem Arbeitsspeicher in Höhe von 16 GByte und dem Funkchip gibt es keinerlei Neuerungen zu verzeichnen. So bleibt die Vision Pro auf WLAN-6-Stand stecken und kann das aktuell meist komplett unbeeinträchtigte 6-GHz-Band von WLAN 6E und WLAN 7 nicht nutzen.
Da ist nur ehrlich, dass das Gerät nicht als "Vision Pro 2" sondern schlicht als "Vision Pro (M5)" firmiert. Den Europreis hat Apple in einer Wechselkursanpassung an den schwachen Dollar unter die 4000-Euro-Marke gedrückt, los geht es jetzt ab 3700 Euro.
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