heise+ | Android-Smartphone: Nothing Phone (3) mit Dot-Matrix-Display im Test

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  1. Android-Smartphone: Nothing Phone (3) mit Dot-Matrix-Display im Test
    • Der neue Glyph
  2. Display und weitere Ausstattung
  3. Fazit und Testtabelle

Nothing robbt sich also an den High-End-Bereich heran, bleibt aber noch weit unter der Tausend-Euro-Grenze, über der sich die Luxusliga tummelt. Mit dem neuen Phone (3) erklimmt Nothing trotzdem höhere Stufen auf der Preisleiter. Das Smartphone kostet je nach Speichergröße 799 oder 899 Euro. Der Vorgänger, das Nothing Phone (2) war mit einer UVP von 649 Euro deutlich günstiger.

Das Phone (3) bleibt der Designlinie von Nothing treu und kommt wie gewohnt mit einer durchsichtigen Glasscheibe auf dem Rücken. Die gibt den Blick auf ein darunterliegendes, futuristisches Muster frei, aber nicht auf die technischen Innereien.

Das Phone (3) kommt in Schwarz und Weiß, in der weißen Variante ist es deutlich auffälliger. Die Verarbeitung des Smartphones, das sich mit dem recht kantigen Rahmen vom stärker abgerundeten Vorgänger abgrenzt, ist einwandfrei: Die Materialien wirken hochwertig, die Schalter sitzen fest, Spaltmaße gibt es quasi nicht. Die beiden Lautstärketasten haben links ihren Platz, rechts sitzen der Einschalter und der neue Knopf für das KI-Tool Essential Space.

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