Zu Beginn der Bundestagssitzung war die Stimmung gut.
Der scheidende Kanzleramtsminister Wolfgang Schmidt (SPD), der scheidende Landwirtschaftsminister Cem Özdemir (Grüne) und die frühere Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) auf der Besuchertribüne. Hinter ihnen: der frühere Verteidigungsminister Franz Josef Jung (CDU), der Bundeswehrgeneral Carsten Breuer and der Astronaut Alexander Gerst.
Friedrich Merz, Alexander Dobrindt und andere CDU-Parteikollegen warten im Plenarsaal auf die Verkündung der Ergebnisse des ersten Wahlgangs zur Wahl des neuen Bundeskanzlers.
Während der Abstimmung für den neuen Bundeskanzler spricht Julia Klöckner (CDU) mit dem Fraktionsvorsitzenden der CDU/CSU, Jens Spahn und dem designierten Finanzminister und Vize-Kanzler Lars Klingbeil (SPD) im Plenarsaal.
Die Grünen Britta Haßelmann, Katharina Dröge, Claudia Roth und Franziska Brantner warten im Plenarsaal des Bundestages auf die Verkündung der Ergebnisse zur Wahl des neuen Bundeskanzlers.
Markus Söder (CSU), Ministerpräsident von Bayern, gibt in München ein Pressestatement zur ersten Wahlgangniederlage des designierten Bundeskanzlers Friedrich Merz (CDU) ab.
Blick in den fast leeren Plenarsaal im Bundestag, aufgenommen während der Unterbrechung der Kanzlerwahl. Der designierte Bundeskanzler Merz ist bei der Kanzlerwahl im Bundestag im ersten Wahlgang durchgefallen.
(v.l.n.r.) Der Fraktionsvorsitzende der CDU Jens Spahn, der designierte Chef des Bundeskanzleramts und Minister für besondere Aufgaben Thorsten Frei, der designierte Bundesinnenminister Alexander Dobrindt und der Fraktionsvorsitzende der bayerischen CSU, Alexander Hoffmann, sind im Bundestag zu sehen, nachdem der designierte Kanzler, Friedrich Merz (CDU) in der ersten Abstimmungsrunde keine parlamentarische Mehrheit erzielen konnte.
Charlotte Merz, Ehefrau des designierten Bundeskanzlers Merz, verlässt den Plenarsaal im Bundestag, nachdem ihr Ehemann bei der Kanzlerwahl im ersten Wahlgang durchgefallen ist.
Medienvertreter warten am Dienstag im Berliner Schloss Bellevue, wo Friedrich Merz nach seiner Wahl zum Kanzler den Bundespräsidenten Frank-Walter Steinmeier hätte treffen sollen.