Donald Trump in Großbritannien: Heute beim König – die Bilder

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Donald Trump in Großbritannien Heute beim König

Das Ausmaß »beispiellos«, die Begrüßungszeremonie die größte »seit Menschengedenken« – Donald Trump wird von König Charles III. in Großbritannien hofiert, als sei er ein König. Nicht alle finden das angemessen. Die Bilder.

17.09.2025, 15.22 Uhr

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Zum zweiten Mal ist Donald Trump zum offiziellen Staatsbesuch in Großbritannien. In seiner ersten Amtszeit traf er 2019 noch auf Queen Elizabeth II. Jetzt, im September 2025 schwebt Trump zum Empfang auf Schloss Windsor westlich von London mit seinem »Marine One« ein.

Foto: Jonathan Brady / PA Photos / action press

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Als erster US-Präsident überhaupt wurde Trump zum zweiten Mal von einem britischen Monarchen eingeladen, dieses Mal von König Charles III. Prinz William und Kate, Princess of Wales, (l.) empfangen Trump und First Lady Melania Trump auf Schloss Windsor.

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Aaron Chown / PA Wire / dpa

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Trump und seine Frau sind vom 16. bis 18. September in Großbritannien. Der Besuch wird mit großem Pomp begleitet. Das Ausmaß der militärischen Zeremonie in Windsor sei »beispiellos«, teilte das britische Verteidigungsministerium mit. Es handle sich um die größte Begrüßungszeremonie im Vereinigten Königreich seit Menschengedenken.

Foto: ROTA / ddp / Camera Press

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König Charles III. begrüßt Trump und seine Frau im Walled Garden des Windsor Castle. Am Abend wird das große Staatsbankett ausgerichtet – dann sollen der König und Trump auch jeweils eine längere Rede halten.

Foto: Ian Vogler / AP

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Trumps Besuch wird von massiven Protesten begleitet, unter den Schaulustigen befinden sich aber auch Fans des US-Präsidenten.

Foto: Neil Hall / EPA

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Die Polizei hatte angekündigt, die Proteste mit mehr als 1.500 Beamten zu begleiten. Bislang blieb es vor Schloss Windsor allerdings ruhig.

Foto: Neil Hall / EPA

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Am Dienstagabend, praktisch gleichzeitig zur Landung der Air Force One, hatten Aktivisten Bilder von Trump und dem verurteilten Sexualstraftäter Jeffrey Epstein auf einen Turm des Schlosses in Windsor projiziert – Aufnahmen, die Trump sicher nicht sehen wollte. Die Polizei teilte mit, vier Personen seien festgenommen worden.

Foto: Led By Donkeys / Led / Donkeys / PA Media / dpa

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In London bereitet sich die Polizei auf größere Proteste vor. Es sei »naiv«, zu glauben, dass Trump ein Interesse an der Unterstützung des Vereinigten Königreiches habe, nur weil er derart hofiert werde, so die Organisation »Stop Trump Coalition«.

Foto: Kin Cheung / AP

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Der Bruder von König Charles III., Prinz Andrew, war einst mit Epstein befreundet. Eines der Opfer warf ihm vor, sie als Minderjährige mehrfach missbraucht zu haben. Andrew stritt die Vorwürfe stets ab. Vor wenigen Tagen musste Premierminister Keir Starmer seinen Botschafter in Washington abberufen, weil auch dieser enge Beziehungen zu Epstein hatte.

Foto: Andrew Harnik / Getty Images

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Prinz William und seine Frau Kate, Princess of Wales, in der Kutsche auf dem Schlossgelände, abgeschottet von der Öffentlichkeit.

Foto: Toby Melville / REUTERS

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Donald Trump schüttelte dem König lange die Hand, klopfte dem Thronfolger auf die Schulter und stieg dann selbst in die verzierte Kutsche.

Foto: WPA / Getty Images

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König Charles und Donald Trump nahmen die Huldigungen vom bequemen Sitz der Kutsche entgegen. Nach dem zeremoniellen Empfang folgte die Inspektion der Ehrengarde.

Foto: Toby Melville / AP

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Melania Trump trug erneut einen Hut, der ihre Augen so gut wie verdeckt. Die 55-Jährige wählte für den Staatsbesuch auf Schloss Windsor in Großbritannien ein dunkles Kostüm und einen violettfarbenen Hut mit einer breiten Krempe, der einen Teil ihres Gesichts verbirgt.

Foto: WPA / Getty Images

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Ihr Look erinnert an die Amtseinführung Trumps im Januar. Damals hatte sie einen Hut getragen, der das Blickfeld auf ihre Augen meist versperrte. US-Präsident Donald Trump hatte damals bei einer Umarmung wegen des großen Hutes sogar Mühe, für einen Kuss an die Wange von Melania zu gelangen.

Foto: Jordan Pettitt / AP

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Als die Nationalhymne auf Schloss Windsor erklang, salutierte Trump neben dem britischen König Charles III. und Königin Camilla (r.). Das Vereinigte Königreich sei für ihn ein »sehr besonderer Ort«, sagte Trump kurz nach der Ankunft am Dienstabend, er »liebe« es.

Foto: Kirsty Wigglesworth / AP / dpa

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Während sich Trump auf Schloss Windsor selbst ein bisschen wie ein König fühlen kann, herrscht in London eine ganz andere Stimmung. Am Nachmittag werden Tausende Menschen zu Protesten erwartet.

Foto: Kirsty Wigglesworth / AP

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Auf die Wirklichkeit wird Trump kaum stoßen. Die Begegnung mit Sophie Densham, der Privatsekretärin von Königin Camilla auf Schloss Windsor war noch am ehesten das, was man ein Bad in der Menge nennen könnte.

Foto: Aaron Chown / AP

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Am Nachmittag ist ein Besuch der St.-George's-Chapel und Kranzniederlegung am Grab Elizabeths II. geplant. Wer in London ist, muss natürlich auch ins Musical. Wobei im Fall Trump damit nicht der Theaterdistrict gemeint ist. Die Trumps nehmen nur an der Musicalperformance »Beating Retreat« teil bevor es 21.30 Uhr zum Staatsbankett geht.

Foto: Kirsty Wigglesworth / AP

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