Brüssel: EU-Staaten einigen sich auf neues Sanktionspaket gegen Russland
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Kurz vor dem EU-Gipfel haben sich die Mitgliedstaaten auf weitere Sanktionen gegen Russland geeinigt. Damit sollen Russlands Finanzierungsmöglichkeiten beschränkt werden.
22. Oktober 2025, 21:30 Uhr
Quelle: DIE ZEIT,
dpa,
Reuters,
jse
EU-Staaten einigen sich auf Verschärfung der Sanktionen gegen Russland vor Gipfeltreffen. Neues Sanktionspaket soll Einnahmen aus Gas- und Ölverkauf weiter reduzieren. Letztes Mitgliedsland gibt Vorbehalte auf, schriftliches Genehmigungsverfahren eingeleitet. Paket soll morgen um 8 Uhr angenommen werden. Artikel wird fortlaufend aktualisiert.
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Kurz vor ihrem Gipfeltreffen haben sich die EU-Staaten auf eine weitreichende Verschärfung der Sanktionen
gegen Russland verständigt. Das 19. Sanktionspaket sehe unter anderem vor,
Russlands Einnahmen aus dem Verkauf von Gas und Öl weiter zu reduzieren, teilte die dänische EU-Ratspräsidentschaft in Brüssel mit. Das letzte verbliebene Mitgliedsland habe seine Vorbehalte aufgegeben, hieß es.
Nun werde ein schriftliches Verfahren zur Genehmigung durch den Rat eingeleitet. Wenn keine Einwände eingingen, werde das Paket am morgigen Donnerstag um 8 Uhr angenommen.